Hilfen für psychisch Kranke - Sozialpsychiatrischer Dienst
Das sich aus Ärzten, einem Psychologen, Sozialarbeitern und einem Krankenpfleger bzw. einer Krankenschwester zusammengesetzte Team des Sachgebietes Hilfen für psychisch kranke Menschen (Sozialpsychiatrischer Dienst – SpDi) ist Anlaufpunkt für Betroffene und Angehörige sowie Menschen im näheren Umfeld bei psychischen Krankheiten, seelischer Behinderung und in persönlichen Notlagen.
- Begleitung in seelischer Krise und bei psychischer Erkrankung in Notlagen,
- Vermittlung ambulanter Betreuungsmöglichkeiten
- Information über mögliche soziale, versicherungs- und arbeitsrechtliche Hilfeangebote,
- Unterstützung bei Antragstellung
- Begleitung zu Behörden
- Telefonberatung
- Haus- und Klinikbesuche
Fachlich qualifizierte Beratung erhalten ebenfalls in der Psychiatrie Tätige und im sozialen Umfeld engagierte Bürger. Neben der konkreten Hilfe im Einzelfall ist es den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des sozialpsychiatrischen Dienstes wichtig, den Dialog zu fördern und so das Umfeld Betroffener für deren Belange zu sensibilisieren.
Wir sind für Sie erreichbar
- telefonisch (Montag bis Freitag 10.30 bis 11.30 Uhr sowie Donnerstag zusätzlich 13.30 bis 14.30 Uhr) unter
- 0371 488-5376, -5378, -5379, -5303
- per E-Mail an sozialpsychiatischer.dienst@stadt-chemnitz.de
- persönlich in der Beratungsstelle (bitte vorher Termin vereinbaren)
Datenschutzrechtliche Informationen
Verarbeitung personenbezogener Daten
Die Beratung im Sozialpsychiatrischen Dienst des Amtes für Gesundheit und Prävention der Stadt Chemnitz macht die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich.
Die nachfolgenden Angaben sollen Sie darüber informieren, wie die Stadt Chemnitz mit Ihren Daten umgeht und welche Rechte und Pflichten Sie in diesem Zusammenhang haben. So wird eine transparente und faire Datenverarbeitung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere mit den Regelungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sichergestellt.
Initiative "Altern in Würde"
Die Initiative "Altern in Würde" möchte Betroffene und ihre Angehörige zum Thema Alzheimer-Demenz sowie zu Gedächtnisstörungen und Verhaltensauffälligkeiten informieren.