TU Chemnitz

Das Hauptgebäude der TU Chemnitz in der Straße der Nationen.
Die neue Zentralbibliothek der TU Chemnitz in der "Alten Aktienspinnerei". In den Seitenflügeln des Gebäudes der Universitätsbibliothek befinden sich die Freihandbereiche und zahlreiche PC-Arbeitsplätze, an denen man in unzähligen elektronischen Medien recherchieren kann.

Technische Universität Chemnitz

Das Hörsaalgebäude an der Reichenhainer Straße

Die TU Chemnitz ist eine weltoffene Universität, die regional, national und international stark vernetzt ist. Sie ist das Zuhause von ca. 10.000 Studierenden aus rund 100 Ländern. Bezogen auf den Anteil der ausländischen Studierenden belegt die TU Chemnitz bundesweit unter den staatlichen Universitäten eine Spitzenposition. Mit etwa 2.300 Beschäftigten in Wissenschaft, Technik und Verwaltung ist die TU Chemnitz ein wichtiger Impulsgeber in der Region. Die TU Chemnitz versteht sich als Universität mit familiärem Flair, deren Mitglieder und Angehörige sich auf Augenhöhe begegnen.

Die TU Chemnitz sieht sich als Innovationstreiber bei der Bewältigung prioritärer Zukunftsaufgaben. Vor dem Hintergrund des globalen Wandels und der demografischen Entwicklung sind fortschrittliche Lösungen gefragt, die sich durch Nachhaltigkeit, Interdisziplinarität und gesellschaftlichen Nutzen auszeichnen. Hierfür hat die TU Chemnitz die drei Kernkompetenzen „Materialien und Intelligente Systeme“, „Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau“ sowie „Mensch und Technik“ in Forschung und Lehre definiert.

 

Spitzenforschung und interdisziplinäre Kooperationen

Auch im „Zentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen“ (MAIN) der TU Chemnitz finden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende hervorragende Bedingungen zum interdisziplinären Forschen und Studieren im Bereich der Mikro- und Nanotechnologie.

Innerhalb des Bereiches "Materialien und Intelligente Systeme" werden innovative Materialien und Werkstoffsysteme sowie neue Integrationstechnologien, z. B. für den Fahrzeugbau, für regenerative Energietechnologien und für die Medizintechnik erforscht und entwickelt. Im besonderen Fokus steht dabei die Funktionserweiterung durch intelligente Systeme. An der TU wurde das europaweit einzigartige "Zentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen" (MAIN) eröffnet, das mit 34,3 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln finanziert wurde. Im Bereich "Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau" nimmt die TU eine Spitzenposition ein. Die Kernkompetenz auf diesem Gebiet wird insbesondere durch die Arbeit im Forschungscluster MERGE „Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen“ untermauert.  Interdisziplinäre Kooperationen zeichnen die TU Chemnitz auch in der Kernkompetenz "Mensch und Technik" aus. Ein Zentrum der Forschungskooperation in diesem Feld ist der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtete Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies“, an dem Antworten auf die Frage gesucht werden, wie sich Menschen und autonom agierende Maschinen reibungslos in Begegnungen koordinieren können. 

Verknüpfung mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen

Zukunftsweisend für die TU Chemnitz ist die zunehmende Verknüpfung mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Wissenschaftsregion Chemnitz. Gemeinsam mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und An-Instituten der TU, mit der Stadtverwaltung und Partnerinnen und Partnern aus der Wirtschaft schafft die Universität ideale Bedingungen, die eine praxisorientierte Ausbildung sowie grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung verbinden. Gute Voraussetzungen für den Sprung vom Hörsaal in die Selbstständigkeit bietet das Gründernetzwerk SAXEED an der TU, mit dessen Hilfe seit 2006 mehr als 150 Projekte erfolgreich zur Gründung geführt wurden, darunter 45 technologieorientierte Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial. Dies trug dazu bei, dass die TU Chemnitz als eine der besten Gründerhochschulen in Deutschland gilt. Die Chemnitzer Universität gibt zudem wesentliche Impulse für die kulturelle und soziale Entwicklung von Stadt und Region.

Vernetzung wird an der TU Chemnitz groß geschrieben – im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen, sportlichen oder sozialen Umfeld. Ein Beispiel ist der Smart Systems Campus, der in unmittelbarer Nähe zum Universitätscampus entstand. Zu ihm gehören der Neubau des Instituts für Physik der TU mit einem Reinraum des Zentrums für Mikrotechnologien, das Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS, ein "Start up"-Gebäude sowie weitere Gewerbeflächen. Auf internationaler Ebene kooperiert die Chemnitzer Universität mit 130 Partnerinnen- und Partnereinrichtungen auf allen Kontinenten.

Fakultäten

Das MERGE-Gebäude an der Reichenhainer Straße.
  • Naturwissenschaften
  • Mathematik
  • Maschinenbau
  • Elektrotechnik und Informationstechnik
  • Informatik
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Philosophische Fakultät
  • Human- und Sozialwissenschaften


Studieren in Chemnitz

Online-Tipps und Informationen für Studieninteressierte sind auf der Landingpage „Studieren in Chemnitz“ zu finden. Das „Studiportal“ bündelt eine Vielzahl an relevanten Informationen zum Studieren und Leben in Chemnitz und erleichtert dein Studium an der TUC.

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