30.05.2022
Pressemitteilung 360

Neuer Spielplatz im Marie-Luise-Pleißner-Park wird eröffnet


Einladung zum Fototermin: 1. Juni, 10 Uhr, Marie-Luise-Pleißner-Park

Am Mittwoch, dem 1. Juni, dem Internationen Kindertag, 10 Uhr, weiht Baubürgermeister Michael Stötzer gemeinsam mit Schüler:innen der Rudolfschule den neu gebauten Spielplatz im Marie-Luise-Pleißner-Park im Stadtteil Bernsdorf ein.

Mit dem neuen Spielplatz ist unter dem Titel „Der springende Punkt“ eine spannende Spiellandschaft für Kinder und Jugendliche entstanden, die das Springen und Klettern auf vielfältige Art und Weise erlebbar macht.
Ein Highlight der Anlage ist das orangefarbene Kletternetz „Eurythmus“, das vor allem für Kinder ab acht Jahren konzipiert wurde, eine integrierte Membran besitzt und als Trampolin fungiert.
Eine weitere Besonderheit ist das eigens für diesen Spielplatz entworfene „Spielband“ mit einer Boulderwand und einem Schrägaufgang mit Seil zu einer Rutsche. Ein kleiner Sandkasten sowie ein ebenerdiges Trampolin ergänzen die Großspielgeräte auch für kleinere Besucher. Für Eltern, Aufsichtspersonen und alle weiteren Besucher:innen gibt es hochwertige Sitzmöglichkeiten aus Holz, die zum Verweilen einladen.

Am Planungsprozess für diesen Spielplatz waren Kinder und Jugendliche aus Schulen der näheren Umgebung beteiligt, sie durften auch den Grundstein legen. Die zukünftigen Nutzer:innen konnten aus drei vorgeschlagenen Aktivitäten eine auswählen. Aus dem Ergebnis „Springen und Klettern“ wurde vom Planungsbüro LOR Landschaftsarchitekten Otto+Richter aus Dresden das Konzept mit dem Titel „Der springende Punkt“ erarbeitet.

Die Bauarbeiten hatte das Bauunternehmen Steinbach & Richter GbR Landschaftsgestaltung aus Lichtenau/Ottendorf bereits im Frühjahr 2021 aufgenommen.

Die Fertigstellung sollte im Juni 2021 erfolgen, doch aufgrund verschiedener coronabedingter Faktoren sowie Planänderungen und Zusatzleistungen verzögerte sich die Bauzeit um ein Jahr.

Die Kosten belaufen sich auf insgesamt 305.000 Euro. Das Vorhaben wurde zu zwei Dritteln mit Fördermitteln aus dem Stadtumbauprogramm gefördert.

Leider kam es – trotz Absperrung – bereits vor der Abnahme und Eröffnung zu Verschmutzungen und Beschädigungen durch Vandalismus. Die Reinigungskosten belaufen sich bereits jetzt auf ca. 500 Euro.

Informationen

Herausgeber:
Pressestelle Stadt Chemnitz

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