Besondere Spielzeit des Carillons
Konzertstücke erklingen am Samstag, 19. November, 10 Uhr
Am Samstag, dem 19. November, 10 Uhr sind aus dem Turm des Neuen Rathauses Chemnitz besondere Klänge zu hören. Innerhalb des Projektes „Türme Europas klingend verbinden“ spielt Stefan Duschl aus München Konzertstücke auf dem Carillon.
Es erklingen Ave Maria (Johann Sebastian Bach/Charles Gounod), Oberwiesenfelder Glockenschottisch (Georg Köppl), Präludium zu Te Deum (Marc-A. Charpentier) und Valse de Coppelia (Leo Delibes).
Als Chemnitzer Antwort und zum Anlass des Totensonntags spielt Sebastian Liebold anschließend Wu de Waalder haamlich rauschen (Anton Günther) sowie das Totengeläut.
Diese Serie soll im kommenden Jahr mit Blick auf die Kulturhauptstadt Europas 2025 fortgesetzt werden.
Die Carillonspieler:innen lassen das Chemnitzer Turmglockenspiel in der Regel mittwochs und samstags von 10 bis 10.30 Uhr sowie freitags von 16.30 bis 17 Uhr erklingen. Ausnahmen im November sind der 25. November, wenn das Carillon zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes bereits von 15.20 bis 15.50 Uhr erklingt sowie am 26. und 30. November, wenn das Spiel fünf Minuten später, also 10.05 Uhr beginnt.