23.09.2022
Pressemitteilung 620

Ukraine – Hoffnung: Kunstausstellung an zwei Standorten


Ausstellungseröffnungen am 29. September, 17 Uhr im Museum für Naturkunde, und am 30. September, 18 Uhr im Kraftwerk e. V.

Am Donnerstag, dem 29. September und am Freitag, dem 30. September sind Interessierte zu jeweils einer Ausstellungseröffnung von Werken ukrainischer Künstler:innen, die vor dem Krieg flüchten mussten und in Chemnitz eine Bleibe gefunden haben, eingeladen. Die von den Vereinen UkrOp e. V. und Beseder e. V. organisierten Ausstellungen zeigen, welche Gefühle die jungen und erwachsenen Menschen aufarbeiten und wiederum bei den Betrachtern auslösen möchten.

„Kinder malen mitten im Krieg“
Ausstellungseröffnung am 29. September, 17 Uhr im Museum für Naturkunde, TIETZ, Moritzstraße 20

Die im Museum für Naturkunde ausgestellten Werke von 30 ukrainischen Kindern – Zeugen und Opfer des Krieges – vermitteln eine vielfältige Mischung von den Sorgen und Hoffnungen, die während der tragischen Ereignisse in ihrem Leben entstanden sind.
Eine logistische Meisterleistung war es, die 20 Kinderbilder und Kriegsartefakte aus den frontnahen und befreiten Ortschaften der Ukraine nach Chemnitz zu bringen.
Die Ausstellung wird bis zum 2. November gezeigt.

Hinweis: Zur Ausstellungseröffnung überreicht die Migrationsbeauftragte der Stadt Chemnitz, Etelka Kobuß, den etwa 30 Kindern eine Urkunde und ein kleines Präsent.

„Ukraine-Hoffnung 2“ – Malerei, Grafik, dekorative Kunst
Ausstellungseröffnung am 30. September, 18 Uhr im Kraftwerk e.V., Kaßbergstraße 36

„Die Hoffnung stirbt nie“, so hoffnungsvoll ist die Aussage der Künstler:innen weit über den Zeitrahmen der Interkulturellen Wochen hinaus, die an der zweiten Ausstellung „Ukraine-Hoffnung“ teilnehmen. Sie stellen ihre prägnanten und emotional beladenen Werke zum derzeit brisantesten Thema Europas aus. Malerei, Grafik, dekorative Kunst, Fotografie und Plakate spiegeln die Gedanken und Statements der Künstler:innen wider.
Die Ausstellung läuft bis zum 31. November.

Hinweis:
Es wird um Spenden gebeten. Verkäufe und Spenden werden an die Opfer des Krieges und kulturelle Einrichtungen in der Ukraine geleitet.

Kontakt:
UkrOp e.V.
remestvensky.dmytro@gmail.com

Beseder e.V.
i.kogan@gmx.de

Informationen

Herausgeber:
Migrationsbeauftragte

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