Entdeckertag in der Volkshochschule Chemnitz

Die Volkshochschule Chemnitz lädt am kommenden Mittwoch, dem 31. Januar, von 10 bis 14 Uhr anlässlich des Erscheinens des neuen Programmhefts zum Entdeckertag ein. Die Teilnahme ist kostenfrei.

„Chemnitz entdecken“ – das ist das Motto der VHS im kommenden Sommersemester und des Entdeckertags. Angeboten werden Schneider-, Filz- und Holzwerkstätten, bei denen sich künstlerisch und handwerklich probieren werden kann. Eine professionelle Henna-Künstlerin gestaltet Hände mit der kunstvollen Körperbemalung aus dem indischen Raum. Dazu wird es Schnupperkurse für die Sprachen Spanisch, Englisch und Russisch sowie für verschiedene Angebote zur Nutzung digitaler Medien wie Smart Phone oder Tablet geben. Für das kulinarische Wohl ist gesorgt. Die Angebote werden jeweils durch die Dozenten der VHS geleitet, sind am Entdeckertag kostenfrei erlebbar und können gleich für das kommende Semester gebucht werden.

Kleine Musikdarbietungen von Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern, Zaubervorführungen und Mitmachaktionen zu Europa und Chemnitz verwandeln die VHS in einen Ort der Begegnung und des vielseitigen Erlebens für Jung und Alt. So kann bereits in das neue Programm des Sommersemesters 2018 geschnuppert werden. Im Verlauf des Tages wird es die Möglichkeit zur Information und Beratung zu einzelnen Bildungsangeboten sowie der Anmeldung zu Kursen geben.

Bereits am Vortag, am Dienstag, 30. Januar, wird sich die Volkshochschule parallel zum Wochenmarkt auf dem Neumarkt mit einem Stand präsentieren – hier ist bereits von 9 bis 15 Uhr das druckfrische Programmheft zum Sommersemester 2018 erhältlich.

Mit dem Motto „Chemnitz entdecken“ im Rahmen des Festjahres „875 Jahre Chemnitz" verbindet das Kursangebot der Volkshochschule das historische Chemnitz mit der Stadt der Moderne im Jahr 2018. Mal- und Zeichenkurse an Chemnitzer Wahrzeichen und Veranstaltungen zu den wechselnden Namen der Stadt werden angeboten. Durch Chemnitz und seine Geschichte führen Stadtspaziergänge zu den baulichen Veränderungen im Stadtbild und in den Chemnitzer "Untergrund", die sogenannten „Kaßberg-Katakomben".