Terminvorschau für die Woche vom 30. Januar bis
5. Februar 2017

Montag, 30. Januar 2017

Die öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Kleinolbersdorf-Altenhain findet statt.
Zeit und Ort: 19 Uhr, Rathaus Altenhain, Zum Spitzberg 5

Der Chemnitzer Nico Ihle, deutscher Rekordhalter und Spitzensportler im Eisschnelllauf, trägt sich im Beisein von Bürgermeister Miko Runkel ins Goldene Buch der Stadt Chemnitz ein.
Zeit und Ort: 17.30 Uhr, Eissportzentrum, Wittgensdorfer Straße 2A

Dienstag, 31. Januar 2017

Der Migrationsbeirat tagt.
Zeit und Ort: 18 Uhr, Ratskeller, Markt 1

Mittwoch,  01. Februar 2017

In öffentlicher Sitzung tagt der Schul- und Sportausschuss.
Zeit und Ort: 16.30 Uhr, Rathaus, Stadtverordnetensaal

Donnerstag,  02. Februar 2017

Die öffentliche Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses findet statt.
Zeit und Ort: 16.30 Uhr, Rathaus, Beratungsraum 118

Der Kulturausschuss tagt öffentlich.
Zeit und Ort: 16.30 Uhr, Rathaus, Beratungsraum 118

Freitag, 03. Februar 2017

Bürgermeister Miko Runkel eröffnet in Vertretung der Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig die Baumesse Chemnitz. Sie findet bis zum 5. Februar statt. Sie gilt als die größte Leistungsschau in Mittel- und Südwestsachsen. Mehr als 320 Aussteller stellen ihre Angebote aus den Bereichen Bau, Baustoffe und -elemente, Handwerk, Gebäudetechnik u.a. vor.
Zeit und Ort: jeweils 10 bis 18 Uhr, Messe Chemnitz, Messeplatz 1

Samstag, 04. Februar 2017

In der 3. Fußball-Bundesliga sind am 21. Spieltag die Kicker des Halleschen FC beim Chemnitzer FC zum Ost-Derby zu Gast.
Zeit und Ort: 14 Uhr, community4you ARENA

In der 1. Bundesliga Gewichtheben empfängt der Chemnitzer AC zum 6. Bundesligakampf der Saison das Team des AC Potsdam.
Zeit und Ort: 17 Uhr, Haus des Gastes Reichenbrand, Zwickauer Straße 485

„Noch ist Polen nicht verloren“ hat Premiere: Jürgen Hofmanns schwarze Komödie basiert auf dem Film "Sein oder Nichtsein" von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942. Der ungarische Dramatiker Melchior Lengyel schrieb das Drehbuch. Mit „Noch ist Polen nicht verloren“ beginnt die polnische Nationalhymne, und so ist Hofmanns politisch akzentuierte Bearbeitung auch eine Referenz an den polnischen Widerstand gegen die Nazis.
Zeit und Ort: 19.30 Uhr, Schauspielhaus