Ultraorthodoxe Aussteigerin - Deborah Feldman liest am 13. März im TIETZ
Zu den Tagen der jüdischen Kultur liest die New Yorker Autorin Deborah Feldman aus ihrem autobiografischen Buch „Unorthodox“ am 13. März, 19 Uhr im TIETZ.
Deborah Feldman wuchs völlig abgeschottet von der Außenwelt auf. Sie lebte in einer der strengsten jüdisch-orthodoxen Gemeinden in New York. Mit 17 wurde sie mit einem Mann verlobt, den sie gerade mal 30 Minuten kannte und heiratete ihn sieben Monate später. Ein paar Jahre nach der Geburt ihres Sohnes flüchtete Deborah Feldman aus der Welt, in die sie hineingeboren wurde. Sie packte ihr Kind in ein gemietetes Auto und fuhr aus ihrem alten Leben in ein neues. Heute lebt Deborah Feldman zusammen mit ihrem Sohn in Berlin ein säkulares Leben.
Über ihre Herkunft hat Deborah Feldman das Buch „Unorthodox“ geschrieben, das Werk war in den USA ein Millionenbestseller.
Eine Veranstaltung der Förderer der Stadtbibliothek Chemnitz e. V. in Kooperation mit dem Verein Tage der Jüdischen Kultur in Chemnitz e.V. und der Stadtbibliothek Chemnitz.
Eintritt 8 / ermäßigt 6 Euro
Vorverkauf an der Kasse im Museum für Naturkunde, Tel.: 0371 488 4366
weitere Informationen unter:
www.secession-verlag.com/content/deborah-feldman
Weitere Informationen erteilt:
Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb
Stadtbibliothek Chemnitz
Uwe Hastreiter, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0371 488-4202
E-Mail: hastreiter@stadtbibliothek-chemnitz.de
www.stadtbibliothek-chemnitz.de
Informationen
Stadt Chemnitz