07.07.2014
Pressemitteilung 395

Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen unterstützt
den Start ins Leben


Über 20 Partner wollen sich an der Entwicklung und Ausgestaltung des wichtigen Projektes des Amtes für Jugend und Familie beteiligen

Als Partner aktiv und engagiert bei der Ausgestaltung und Unterstützung der Arbeit des Chemnitzer Netzwerkes Frühe Hilfen mitzuwirken, haben sich nach Information des beim Netzwerk federführendes Amtes für Jugend und Familie auf einem Fachtag über 20 der Gäste bereit erklärt. Veranstaltet wurde der Fachtag unter dem Motto „Gelungener Start ins Leben“ im Haus TIETZ (PM 130 vom 12.03.2014). Insgesamt waren der Einladung von Netzwerk-Koordinatorin Grit Rosenberg über 100 Gäste gefolgt, so aus dem Gesundheitswesen, aus Beratungsstellen und Frühförderstellen, aus dem Jobcenter sowie von Trägern der  Jugendhilfe, von der Technischen Universität Chemnitz und der Polizeidirektion Chemnitz. 

Die Netzwerkidee gründet sich auf dem Bundeskinderschutzgesetz von 2012 sowie auf der drauf aufbauenden Bundesinitiative „Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen“. Aufgabe des Chemnitzer Netzwerkes Frühe Hilfen ist es, Schwangeren und jungen Eltern bei Bedarf und/oder Notwendigkeit so früh wie möglich die beste Unterstützung und Hilfe zu bieten. Die Netzwerkpartner wollen dabei mit zielgerichteten Angeboten dafür sorgen, dass Eltern die besondere gemeinsame Zeit mit ihrem Kind so liebevoll, sicher und so gesund wie möglich erleben können. Denn nicht immer stehen zum Beispiel Alleinerziehenden und jungen Familien vertraute Menschen mit Rat und Tat zur Seite.
 
Mit der Auftaktveranstaltung galt es, Fachleute der am präventiven Kinderschutz beteiligten Institutionen für eine engagierte Zusammenarbeit zu gewinnen und zugleich die Bedeutung frühzeitiger präventiver Maßnahmen für Eltern in Problemlagen deutlich zu machen. Ein reger Austausch zeigt das große Interesse an Informationen wie an einer intensiven Zusammenarbeit im Chemnitzer Netzwerk. Zahlreiche Erwartungen und Ideen wurden beim Fachtag auch als Auftrag von der Netzwerk-Koordinatorin aufgenommen, so zum Beispiel auch die spezifische Bündelung sowie das Bekanntmachen und das Bekanntwerden aller zur Verfügung stehenden Angebote für Kinder und Eltern sowie die Gewinnung weiterer Familienhebammen (derzeit sind zwei in Chemnitz tätig). Nicht zuletzt soll auch die öffentliche Plattform für das Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen auf www.chemnitz.de weiter ausgebaut werden - hier der Link:
 
Kontakt und weitere Informationen:
Ansprechpartner bei der Stadt Chemnitz ist Netzwerk-Koordinatorin Grit Rosenberg, erreichbar im Amt für Jugend und Familie unter Ruf 0371/488-5134.
Informationen zum Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen bietet neben der Veröffentlichung auf www.chemnitz.de auch das ebenfalls hier im Netz stehende Faltblatt zum Thema.

Informationen

Herausgeber:
Pressestelle
Stadt Chemnitz

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