15.05.2014
Pressemitteilung 277

Europaarbeit der Stadt Chemnitz


Jahresbericht 2013 mit Bilanz und Anregungen

Der Jahresbericht zur Europaarbeit der Stadt Chemnitz für 2013 ist von der EU-Stelle der Stadt in Form einer handlichen Broschüre im A-4-Format herausgegeben worden. Der damit bereits fünfte Jahresbericht umfasst 32 Seiten und ist kostenfrei erhältlich in der EU-Stelle im Rathaus am Markt, liegt auch zum Mitnehmen in den Infotheken im Rathaus am Markt und im Bürger- und Verwaltungszentrum Moritzhof aus und steht außerdem im Netz als PDF-Version unter www.chemnitz.de > Die Stadt Chemnitz > Europaarbeit. 

Mit dem Jahresbericht 2013 wird Bilanz gezogen und zugleich erhalten Interessenten Anregungen für neue Kooperationsmöglichkeiten und EU-Projekte. Die Broschüre gewährt Einblick in den Arbeitsalltag der EU-Stelle der Stadt Chemnitz mit ihrer Leiterin Pia Sachs. Exemplarisch werden gemeinsam mit Partnern initiierte und/oder begleitete Projekte vorgestellt, die mit Hilfe von Förderprogrammen der Europäischen Union finanziert werden konnten. Vereine und Einrichtungen, Bürgerinnen und Bürger erhielten bei der Beantragung und Umsetzung Unterstützung durch die städtische EU-Stelle.
 
Ausführungen zum Projekt, Kommentare einzelner Teilnehmender und anschauliche Fotos unterstreichen, wie die Europäische Union die Entwicklung in Chemnitz fördert: Programme wie Jugend in Aktion, Programm für lebenslanges Lernen, Ziel 3, Europäischer Sozialfonds oder Europäischer Fonds für regionale Entwicklung gaben viele Anstöße vor Ort: So wurden zum Beispiel im Stadtteil Sonnenberg kleine Unternehmen unterstützt, um Arbeitsplätze zu sichern, Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen, den Standort zu erhalten und so nicht zuletzt auch das Gebiet insgesamt zu beleben. Die Umgestaltung des innerstädtischen Annenplatzes mit EU-Mitteln brachte für Anwohner, Spaziergänger und Passanten eine qualitative Entwicklung des Wohnquartiers und der Stadt selbst. Ebenso boten grenzübergreifende Projekte im Rahmen von „Jugend in Aktion“ und „Ziel 3“ insbesondere jungen Leuten eine gute und anregende Möglichkeit, sich zu verwirklichen und mit Altersgenossen aus den Nachbarländern Tschechien und Polen in Kontakt zu kommen.
 
Veranstaltungen im Programm der Europawoche, der Europäischen Mobilitätswoche und der Europäischen Woche der lokalen Demokratie nutzte die EU-Koordinatorin, um europaweit aktuelle Themen in den Fokus der Chemnitzerinnen und Chemnitzer zu rücken. Über die Mitarbeit im Netzwerk europäischer Großstädte EUROCITIES – ebenfalls Thema des Jahresberichtes – bot sich auch 2013 für Chemnitz eine gute Möglichkeit zur Einflussnahme auf die Ausgestaltung der Brüsseler Gesetzgebung wie auch für gemeinsame Initiativen bei der Bewältigung aktueller Schwierigkeiten zwischen den über 140 Mitgliedsstädten des Netzwerkes. Nicht zuletzt dient die Mitgliedschaft einer umfassenden Information über Förderausschreibungen, welche die EU-Stelle der Stadt Chemnitz aufbereitet und themenentsprechend für Akteure bereitstellt.
 
Kontakt: Katja Kluge, Mitarbeiterin EU-Stelle, Ruf 0371/488-1527,
 
 

Informationen

Herausgeber:
Pressestelle
Stadt Chemnitz

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