Höhenretter der Feuerwehr bei Leistungsvergleich vorn dabei
Das Chemnitzer Team vor der Frankfurter Skyline
Foto: Das Chemnitzer Team vor der Frankfurter Skyline: Thomas Richter, Tim Werzinger, Tino Bonitz, Volker Grabisch (Schiedsrichter), Mirko Meißner, Carsten Jünger, Heiko Seyffarth (v.l.).
Foto: Das Chemnitzer Team vor der Frankfurter Skyline: Thomas Richter, Tim Werzinger, Tino Bonitz, Volker Grabisch (Schiedsrichter), Mirko Meißner, Carsten Jünger, Heiko Seyffarth (v.l.).
Am vergangenen Wochenende richtete die Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main den 10. Nationalen Leistungsvergleich der Höhenrettungsgruppen der Berufsfeuerwehren aus. Nachdem die Berufsfeuerwehr Chemnitz im letzten Jahr den Leistungsvergleich veranstaltete und außerhalb der Wertung startete, galt es am zurückliegenden Wochenende die anspruchsvollen Aufgabenstellungen des diesjährigen Wettkampfes möglichst rasch und fehlerfrei zu absolvieren. Unterm Strich stand ein hervorragender 4. Platz des Chemnitzer Teams.
14 Höhenrettungsgruppen aus ganz Deutschland nahmen am Wettbewerb teil. Zu bewältigen waren unter anderem: Schachtrettung (über 5 Etagen), Aufstieg im Seil in Teamstärke (15 m), Personenrettung an einer Fassade (Vorstieg und Personenübernahme), eine als Überraschungsübung angekündigte Aufgabe entpuppte sich als „Knotenfahrt“ über den Radeberger Haken.
Mit einer Gesamtzeit von 38 Minuten zur Absolvierung aller Übungen siegte das Team der Berliner Feuerwehr souverän. Hinter den Mannschaften der Berufsfeuerwehren aus Hannover und Hamburg erreichten die Chemnitzer Höhenretter mit einer Gesamtzeit von 44 Minuten Platz 4. Die Chemnitzer Mannschaft konnte unter anderem die Höhenrettungsgruppen aus Magdeburg, Stuttgart, Kiel, Leipzig, Erfurt, Oldenburg, Essen, Bochum, Düsseldorf und Aachen hinter sich lassen.
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Stadt Chemnitz
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