Ausstellungseröffnung „Hass vernichtet“: Am 19.11.2012 um 17.00 Uhr
Ausstellung der Berliner Menschenrechtsaktivistin Irmela Mensah-Schramm gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus -

Pd0700 Flyer
Foto: Ausstellungsflyer.
Foto: Ausstellungsflyer.
Am kommenden Montag (19.11.2012) wird die Ausstellung „Hass vernichtet“ um 17.00 Uhr in der OFFENE GALERIE Kraftwerk e.V. – Soziokulturelles Zentrum – Kaßbergstraße 36, 09112 Chemnitz eröffnet. Der Runde Tisch für demokratisches Engagement und die Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Chemnitz organisieren im Rahmen des LAP-Projekts „Schau dahinter – rechtsextremistische, rassistische und antisemitische Bildsprache“ die Ausstellung „Hass vernichtet“ der Menschenrechtsaktivistin Irmela Mensah-Schramm.
Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die breite Öffentlichkeit für die Themen Rechtsextremismus und Antisemitismus zu sensibilisieren. In diesem Zusammenhang hat sie eine Ausstellung konzipiert, in der rechtsextremistische und antisemitische Aufkleber, Plakate und Graffitis gezeigt werden, wie sie alltäglich im öffentlichen Raum – an Stromkästen, Ampeln, Häuserwänden usw. – zu finden sind. Sie zeigt aber auch, wie man sich kreativ dagegen wehren kann.
Die Ausstellung wird in Chemnitz vom 19.11 bis 30.11.2012 zu sehen sein. Öffnungszeiten: 8-19 Uhr (wochentags), Gesprächsmöglichkeiten vor Ort: 14-18 Uhr. Gezeigt wird die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kraftwerk e.V. (Kaßbergstraße 36, 09112 Chemnitz). Die Vernissage zur Ausstellung findet am 19.11 um 17 Uhr in der Offenen Galerie des Kraftwerk e.V. statt.
Ansprechpartner:
Mathias Voigtmann
Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde
Markersdorfer Straße 79
09123 Chemnitz
Telefon: 0173/7822365
Fax: 03712823642
Email: schaudahinter@web.de
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Herausgeber:
Pressestelle
Stadt Chemnitz
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