Tag des offenen Denkmals

Kuppel an der Freilichtbühne im Küchwald
Technikmuseum Stellwerk II und III mit Seilablaufanlage Hilbersdorf
ehemalige Tüllfabrik, Treppenhaus
Tag des offenen Denkmals 2022

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals fand am Sonntag, dem 11.09.2022 unter dem Motto "KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz" statt.

Es wurden wieder einige ausgewählte Denkmalobjekte unserer Stadt ihre Türen für Interessierte geöffnet. Das Besucherinteresse in den einzelnen Objekten war sehr groß.
 

Damit beginnt dann die KulturSpur: die Suche nach der baulichen Geschichte des Objektes, den bautechnischen und gestalterischen Details, den gesellschaftspolitischen Verhältnissen und die Suche nach der Geschichte der Bewohner und Erbauer.

Die folgende Aufstellung beinhaltet alle bei der Denkmalschutzbehörde Stadt Chemnitz angezeigten Veranstaltungen.
 

Digitale Angebote

Neben den offenen Denkmälern gab es auch 2022 zwei Präsentationen zu historischen Gebäuden.

In diesem Jahr stehen die ehemalige Strumpffabrik "Wex & Söhne" an der Dresdner Straße und das Georgius-Agricola-Straße im Fokus.


Rückblick

Die Tage des offenen Denkmals 2020 und 2021 wurden aufgrund der Corona-Pandemie größtenteils digital durchgeführt.

Offene Denkmäler am 11. September 2022

Freilichtbühne

Küchwaldring 34

Freilichtbühne Küchwald

Die Freilichtbühne im Küchwald wurde 1956-63 auf den Trümmern der kriegszerstörten „Küchwaldschänke“ im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes nach Plänen des Chemnitzer Architekten Roland Hühnerfürst erbaut. Sie nimmt mit ihrem Gebäudeensemble mit markantem Turm, der großen Freitreppe und den beiden Seitengebäuden eine exponierte Stellung an der großen Festwiese ein. Das Bauensemble ist ein bedeutendes Zeitzeugnis der neoklassizistisch geprägten traditionellen Nachkriegsarchitektur. Der Zuschauerbereich ist in Form eines antiken Amphitheaters angelegt. 


Entlang der Zwickauer Straße boten drei Denkmalobjekte der Technikgeschichte verbindende Aktionen zum Denkmaltag an, weiterhin angeschlossen ist der Schauplatz Eisenbahn:  

Straßenbahnmuseum

Zwickauer Straße 164

Straßenbahndepot Kappel

Die erste Straßenbahnlinie führte vom Hauptbahnhof zur Nikolai-Brücke (heute: Falkeplatz) und weiter nach Kappel, wo das Hauptdepot eingerichtet wurde. Bis 1910 wurde im Hauptdepot Kappel die noch heute als Museum erhaltene 8-gleisige Fahrzeughalle erbaut.  Der Gesamtkomplex des Straßenbahndepots und Betriebshofes Kappel wurde 2009 nahezu vollständig unter Denkmalschutz gestellt, nachdem die große Fahrzeughalle und neun Trieb- und Anhängefahrzeuge bereits seit 1980 unter Denkmalschutz standen. Viele der Gebäude und Anlagen sind mit der Entwicklungsgeschichte der Chemnitzer Straßenbahn eng verbunden. Der Verein der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.V. ist zusammen mit dem Eigentümer CVAG seit Jahren erfolgreich um den Erhalt des Objektes und die Ausstattungen bemüht. Im Rahmen der Kulturhauptstadt 2025 ist der Bereich als Interventionsfläche Garagen-Campus vorgesehen.  

Industriemuseum Chemnitz

Zwickauer Straße 119

Industriemuseum Fassade

Das heutige Industriemuseum Chemnitz ist ein umfangreicher industriegeschichtlich und architektonisch wertvoller Werkskomplex, bestehend aus der ehemaligen Werkzeugfabrik Hermann Escher AG mit Gießereihalle, Putzereihalle, Werkstattgebäuden sowie dem Maschinenhaus, erbaut 1897- 1907 sowie der benachbarten Gießerei der Schubert & Salzer AG, erbaut 1010. Die anspruchsvolle Fassadenarchitektur mit den Giebelbögen ist städtebaulich im Straßenraum stark wirksam.
 

Fahrzeugmuseum

Zwickauer Straße 77

Fahrzeugmuseum an der Zwickauer Straße

Die Hochgarage mit angeschlossenem Motel aus dem Jahre 1928 ist ein herausragendes Zeugnis der Verkehrsgeschichte sowie ein architekturhistorisch wertvolles Gebäude in der Formensprache der Moderne. Der sechsgeschossige Stahlskelettbau mit vorgelagertem siebengeschossigem Fahrstuhlturm wurde funktionsgerecht gestaltet und bot ehemals Stellplätze für 300 PKW.  Ein großer Teil der originalen Fahrstuhltechnik, Fahrstuhltüren und Fenster sind erhalten.
 

Schauplatz Eisenbahn

Frankenberger Straße 172

Schauplatz Eisenbahn

Da die Rangierbahnhof-Kapazitäten am Chemnitzer Hauptbahnhof und in Kappel mit zunehmenden Güterverkehr Ende des 19. Jhds. nicht mehr ausreichten, plante die Deutsche Reichsbahn in Chemnitz-Hilbersdorf einen neuen großen Rangierbahnhof, der am 2. Juli 1902 in Betrieb ging. Das natürliche Geländegefälle nutzend, wurden die Züge auf dem Ablaufberg entkuppelt und dann langsam über die 6 Ablaufgleise heruntergerollt. Ab 1930 wurde die eigens dafür entwickelte "Seilablaufanlage" eingesetzt. Die beiden Vereine Eisenbahnfreunde Richard Hartmann Chemnitz e.V.und Sächsisches Eisenbahnmuseum e.V. sind seit Jahren engagiert, um die Historie wieder aufleben zu lassen und haben Gebäude , Gleisanlagen, Ausstattungen u.a. denkmalgerecht saniert.
 

Mühle Schmidt-Rottluff

Limbacher Straße 380

Mühle Karl-Schmidt-Rottluff

Bei dem Objekt handelt es sich um ein 1893–94 anstelle eines abgebrannten Vorgängerbaus errichtetes Wohn-und Mühlengebäude von Chemnitz-Rottluff mit historischer Mühlentechnik. Der Mühlenstandort der Rottluffer Obermühle ist bereits seit 1548 urkundlich belegt. Über den orts- und technikgeschichtlichen Wert hinaus besitzt das Gebäude Bedeutung als Elternhaus eines der führenden Künstler des deutschen Expressionismus. Karl Schmidt-Rottluff verbrachte seine Kinder- und Jugendzeit im Mühlengebäude. Nach langem Leerstand wird das Objekt seit 2010 durch den Förderverein Karl Schmidt Rottluff e.V. denkmalgerecht saniert und soll als kulturelle  Begegnungsstätte genutzt werden.
 

Ehemalige Stahringer Naturheilanstalt

Rabensteiner Straße 14, Grüna

Ehemalige Stahringer Naturheilanstalt in Grüna

Grüna war um 1900 ein beliebter Luftkurort. 1892/93 wurde auf dem Grundstück des ehemaligen Schützen- und jetzigen Forsthauses die Stahringersche Naturheilanstalt von der Grünaer Baufirma Schreiter errichtet. Das Gebäude war zweckentsprechend gestaltet und ausgestattet, so gab es beispielsweise für die Kurgäste einen Gesellschaftsraum, Lese-, Spiel-, Musikzimmer und zwei Kegelbahnen. Zur Anstalt gehörten ebenso ein Kurpark mit Gondelteich, einem Spielplatz und einer Liegehalle. Seit 2020 wird die Anlage denkmalgerecht saniert und zu einer Seniorenwohnanlage umgebaut.
 

Küchwaldklinikum

Bürgerstraße 2

Klinikum Küchwald, Haus 4

Das Klinikum Küchwald ist eine medizinische Einrichtung mit einer Gruppe regelmäßig angeordneter, aufeinander bezogener Stations- und Bettenhäuser sowie vorgelagerten Betriebsgebäuden in unregelmäßiger Anordnung. Die Anlage mit  Putzbauten in traditioneller Bauweise im Stil der Reformarchitektur und umgeben von parkartig gestalteten Grünanlagen wurde zwischen 1912-15 unter Leitung des Stadtbaurates Richard Möbius erbaut. Durch die stetig wachsende Einwohnerzahl in der Stadt Chemnitz in den Jahren der Industrialisierung war die Notwendigkeit der Schaffung von Gesundheitseinrichtungen gestiegen und der Standort im Grünen, am Crimmitschauer Wald, war dafür bestens geeignet. 
 

Ehemalige Tüllfabrik

Zwickauer Straße 145

Ehemalige Tüllfabrik an der Zwickauer Straße

Bei dem Objekt handelt es sich um die ehemalige Textilfabrik der im Jahre 1899 gegründeten „Sächsischen Tüllfabrik Aktiengesellschaft“.  Ziel war es, die Leistungsfähigkeit der 1886 von der „Maschinenfabrik Kappel“ konstruierten ersten deutschen Tüllmaschine zu zeigen. Damit konnte das englische Monopol der Tüllherstellung gebrochen werden. Architekt des markanten Fabrikbaus aus gelben Klinkern in städtebaulich dominanter Ecklage war Paul Fiedler.
 

Wohnhaus mit Nebenanlagen

Hauboldstraße 26

Wohnhaus mit Nebengebäuden an der Hauboldstraße

Das um die Mitte des 19. Jahrhunderts erbaute schlichte Wohnhaus in halboffener Bebauung gehört zu den für Chemnitz seltenen historischen Zeugnissen einer niedrigen vorstädtischen Bebauung. Das Objekt umfasst neben dem Wohnhaus auch Nebenanlagen wie Schuppen und Werkstatt.
 

Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium

Ehemalige Königliche Bezirkssteuereinnahme, Hohe Straße 35

Das Gebäude, welches heute als Schule genutzt wird, wurde ursprünglich nach einem Entwurf des Bau- und Finanzrates Canzler je zur Hälfte für den Königlichen Kreissteuerrat und die Königliche Bezirkssteuereinnahme errichtet (1902-1904). Es bildet gemeinsam mit weiteren öffentlich genutzten Gebäuden wie dem Land- und Amtsgericht, der Kreishauptmannschaft und dem Staatsgymnasium eine Zone repräsentativer Bauten am steil abfallenden Kaßberghang, die weit in die tiefliegende Altstadt hineinwirkten.
 

Ehem. "Königlich-Sächsische Landesanstalt für Blinde und Schwachsinnige"

Flemmingstraße 8c

Gedenkort an die Opfer der Euthanasie aus der Landesanstalt Chemnitz

Die ehemalige "Königlich-Sächsische-Landeserziehungsanstalt für Blinde und Schwachsinnige in Chemnitz" wurde 1905 eröffnet und setzte sich als Ziel jungen Zöglingen ein Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Neben der Schulbildung, wurde auch in unterschiedlichen Berufen ausbildet. Zu Zeiten des Nationalsozialismus wurden diese Zöglinge Opfer der zentralen Euthanasie und wurden in Tötungsanstalten umgebracht. Das Netzwerk "Unantastbar" hat sich als Ziel gesetzt, den Standort (Flemmingstraße 8c, 09116 Chemnitz) mit seinen Akteuren als ein Beispiel für die Stärkung und Unantastbarkeit des Menschen bekannt zu machen.

Besonders wichtig ist es dem Netzwerk aufzuzeigen, dass diese Position keine Selbstverständlichkeit ist. Es möchte erreichen, dass die durch unsere Gesellschaft errungenen Werte in ihrer Bedeutung erkannt werden.

 


Geöffnete Kirchen und Friedhöfe zum Tag des offenen Denkmals

Evangelisch-methodistische Friedenskirche, Kaßbergstraße 30

Friedenskirche auf dem Kaßberg

Bereits 1879 wurde die evangelisch-methodistische Gemeinde in Chemnitz gegründet.

Im Jahre 1894 konnte die stark wachsende Gemeinde dann ihr eigenes Kirchgebäude einweihen. Nach Plänen des Chemnitzer Architekten Bieber entstand der eigenwillige neogotische Kirchenbau in Anlehnung an Formen der norddeutschen Backsteingotik, akzentuiert durch reichen mehrfarbigen Fassadenschmuck, 3 Spitzgiebel am Kopfbau und bekrönt durch einen Dachreiter (25 m hoch) mit sehr spitzer Turmhaube.

Die Friedenskirche hat die bauliche Besonderheit, dass sich der Kirchensaal mit fast 700 Plätzen im Obergeschoss befindet.
 

Kirche Wittgensdorf, Kirchweg 11

Kirche Wittgensdorf

Ursprünglich als schlichte mittelalterliche Saalkirche erbaut, wurde die Dorfkirche Wittgensdorf in den Jahren 1657-60 erneuert. Im Jahre 1728 erweiterte man die Kirche, fügte einen Kanzelaltar ein und errichtete den 37 m hohen Ostturm mit Welscher Haube. Eine weitere Erweiterung erfolgte 1843.

Schloßkirche und Schloßbergmuseum, Schloßberg 11 und 12

Schloßkirche

Das ehemalige Benediktinerkloster, später sächsisches Amtsschloss und heute Schloßbergmuseum mit dem ursprünglichen Klausurgebäude und Resten des Kreuzganges sowie die ursprüngliche Kloster-bzw. Schloßkirche St. Maria bilden eine untrennbare Einheit.  

Die mittelalterlichen Reste des Kreuzganges sind noch am besten erhalten im östlichen Flügel, die Umgestaltung der Renaissance ist am südlichen Klausurgebäude gut ablesbar.

Die ursprünglichen Klosterkeller sowie Teile der Umfassungsmauer mit hohem Torbogen an der Salzstraße sind ebenso erhalten wie die hohen Substruktionen südöstlich zur Stadt hin.

Die spätgotische Hallenkirche mit romanischen Baubefunden aus der Frühzeit der Klosterkirche, zählt zu den wertvollsten Kulturdenkmalen der Stadt. In den Jahren 2006-2010 erhielt die Schloßkirche eine neue symphonisch-romantische Orgel von der Firma Orgelbau Vleugels. Ab 2016 erfolgte eine aufwendige steinrestauratorische Sanierung der Nordfassade bis hin zum Chor und der Westfassade.
 

Lutherkirche, Zschopauer Straße 151

Lutherkirche

Die Lutherkirche wurde 1905-1908 nach dem Entwurf von Otto Kuhlmann (Charlottenburg) unter seiner Oberbauleitung im Stile der Reformbaukunst errichtet. Otto Kuhlmanns Entwurf war 1. Preisträger unter 130 eingereichten Entwürfen. Die neue architektonische Strömung der sogenannten Reformbaukunst wandte sich einerseits gegen die Neostile des Historismus und andererseits sollte sie sich von den eigenständigen Formen des Jugendstiles abgrenzen.
 

Friedhof St. Nikolai und St. Nikolaikirche, Michaelstraße 15

Kirche St. Nicolai

Der Nikolaifriedhof bildet mit der parkartigen Friedhofsanlage, dem Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges (1922) und wertvollen Grabstätten von bedeutenden Chemnitzer Persönlichkeiten sowie der stattlichen Friedhofskapelle eine denkmalgeschützte Sachgesamtheit. Heute nutzt die Kirchgemeinde St.-Nikolai-Thomas die ehemalige Kapelle seit 1999 als geweihte Kirche, da die einstige große Nikolaikirche von 1888 im 2. Weltkrieg stark beschädigt wurde und danach abgetragen werden musste. Die Nikolaikapelle wurde in Formen der norddeutschen Backsteingotik 1891-92 nach Plänen des Dresdner Architekten Schramm erbaut.
 

Stiftskirche Chemnitz-Ebersdorf, Mittweidaer Straße 79

Stiftskirche Ebersdorf

Die Stiftskirche Ebersdorf bildet mit Marienkapelle, den zwei Wehrtürmen und Resten der Ringmauer ein herausragendes Ensemble der Spätgotik, errichtet auf den romanischen Grundmauern eines Vorgängerbaus. Weitere Bedeutung erhielt das Gotteshaus als Marien-Wallfahrtskirche ab Mitte des 15. Jahrhunderts. Die Stiftskirche ist ebenso von imposanter städtebaulicher Bedeutung in ihrer zentralen Stellung im Dorfbild von Ebersdorf. Von der wertvollen Innenausstattung sind noch viele bedeutsame Einzelkunstwerke der Gotik im Kirchenraum erhalten. Darunter auch der spätgotische Marienaltar mit Passionsbildern von Hans Hesse und die Pulthalterfiguren von Meister H.W. Die Steinsanierung der Kirchenfassaden ab 2020 als große Bauaufgabe ist bereits sichtbar vorangeschritten.
 


Digitale Angebote

Ehem. Strumpffabrik Wex & Söhne

Präsentation zur Geschichte von

Der Schüler Leander Rüberg hat in diesem Jahr ein einwöchiges Praktikum in der Denkmalschutzbehörde der Stadt Chemnitz durchgeführt. Er beschäftigte sich dabei intensiv mit dem Kontorhaus der ehemaligen Strumpffabrik "Wex & Söhne" an der Dresdner Straße 34. Nach jahrelangem Leerstand wurde das Objekt in den letzten beiden Jahren denkmalgerecht saniert. Die Präsentation von Leander Rüberg zeigt anschaulich die Geschichte des Hauses sowie die Details einer Denkmalsanierung. 


In der PowerPoint-Präsentation kommen Visualisierungen zum Einsatz, die in der pdf-Datei nur vereinfacht dargestellt werden.

Vollständige Präsentation:

Georgius-Agricola-Gymnasium

Präsentation zur Geschichte des Agricola-Gymnasiums

Die Schulleitung des Agricolagymnasiums hat für den Tag des offenen Denkmals eine Präsentation zum 90jährigen Jubiläum der Schule im Jahre 2019 zur Verfügung gestellt. Sie zeigt anschaulich die Geschichte von der Entstehung des Schulbaus 1927-29 nach Plänen des Architekten Emil Ebert bis zur heutigen Nutzung. 

Das Objekt wird im kommenden Jahr zum Denkmaltag für Interessierte geöffnet.    

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