26.03.2021
Pressemitteilung 174

Große Resonanz der Freiluftgalerie


Draußen sein – meine Familie und ich in der Stadt

Isabel Höfner, Koordinatorin Familienservice der TU Chemnitz; Ute Spindler, Kinder- und Jugendbeauftragte und Manuela Kirmes, Leiterin der Kindertagesstätte „Herbies Rabenburg“ (v.l.) lassen sich die Kunstwerke der Aktion „Draußen sein – meine Familie und ich in der Stadt“ am Zaun der Kindertagesstätte DRK Rabenstein von Lea und Zoey zeigen. Durch die engagierte Koordination der Erzieher:innen, die Kinder und Familien der Kita „Herbies Rabenburg“ einzubeziehen, dürfen sich die kleinen Zwerge über tolle Preise für ihre Kunstwerke freuen.

Bei der diesjährigen Freiluftgalerie „Draußen sein – meine Familie und ich in der Stadt“ haben sich 30 Einrichtungen und ca. 1000 Kinder mit Bildern, Basteleien und kleinen Texte.beteiligt. „Die Resonanz ist überwältigend“, sagt die Kinder- und Jugendbeauftragte Ute Spindler, die nun alle Werke besuchen möchte.

Bei der Mitmachaktion für Einrichtungen, wie Kindertagespflege, Kitas und Schulen, oder Einzelpersonen stellten Chemnitzer Kinder vom 1. Februar bis 26. März 2021 eigene Kunstwerke sichtbar an Zäunen zum Bestaunen aus. Gestaltete Bilder oder Kunstwerke wurden mit dem Ziel, ein Zeichen für die Kinder in der Stadt zu setzen, im eigenen Außenbereich, beispielsweise an der Einrichtung oder am Gartenzaun, präsentiert.

Wie derzeit an der Kindertagesstätte „Herbies Rabenburg“ des DRK Krankenhauses Rabenstein können Chemnitzer:innen auch an anderen Einrichtungen vorbeigehen und zahlreiche Werke von kleinen Künstler:innen bewundern. In den vergangenen Wochen haben die Kinder jeweils individuelle Bilder mit verschiedenen Raben zu Papier gebracht. Diese umfangreichen Sammlungen von Bildern zieren nun die Zäune rund um die Einrichtung.

Anlass für die Ausstellung war die Aktion des Lokalen Bündnis für Familie in Chemnitz (Lobü-C), die in Zeiten der Corona-Pandemie ein Zeichen für ein familienfreundliches und friedliches Chemnitz setzen möchte. Gemeinsam sollen Eltern, Behörden und Erzieher:innen derzeit praktikable Lösungen finden, um den neuen ungewohnten Alltag bestmöglich zu meistern.

Die Kooperationspartner:innen des Lokalen Bündnisses für Familie, die Arbeiterwohlfahrt, der Stadtsportbund, die Industrie und Handwerkskammer, die Technische Universität durch den Familienservice, die solaris GmbH und die Kinder- und Jugendbeauftragte, bieten als Netzwerk „Prävention für ein familienfreundliches Chemnitz“ ein vielfältiges Angebot.

Informationen

Herausgeber:
Kinderbeauftragte der Stadt Chemnitz

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