Europäische Mobilitätswoche

Netzwerktreffen aller deutschen Akteurinnen und Akteure findet in Chemnitz statt

EMW Netzwerktreffen

Die Europäische Kulturhauptstadt 2025 ist Gastgeberin des diesjährigen Netzwerktreffens der Europäischen Mobilitätswoche. Chemnitz lädt am 9. November alle EMW-Akteur:innen dazu ein, die eigene Perspektive zu wechseln. Welche Bevölkerungsgruppe hat welche Mobilitätsbedürfnisse und wie können jene erfolgreich umgesetzt werden? Wie können Kommunen diese Bedürfnisse fördern und unterstützen?

Diesen Fragen werden im Rahmen des Netzwerkstreffens analysiert und diskursiv mit vielen interessierten EMW-Akteur:innen aus ganz Deutschland besprochen. Der sogenannte Perspektivwechsel steht im Mittelpunkt des diesjährigen Netzwerktreffens, welcher untermalt wird durch den Besuch der blinden Influencerin Dana Schrey aus Chemnitz. Ihr ganz besonderer Blick auf die städtische Mobilitätsinfrastruktur soll zum Umdenken anregen und somit neue Perspektiven eröffnen. Sie lässt uns ihre Welt durch ihre Augen sehen und sensibilisiert uns zugleich, das Thema „Barrierefreiheit“ stärker in den Fokus zu rücken.

Beginnen wird das Treffen am Donnerstag, 9. November um 13 Uhr und enden am Freitag, 10. November um 13 Uhr. Anmeldung über die Seite des Umweltbundesamts.
 


Ein-Rad dreht noch!

Liebe EMW-Begeisterte, zum Ende der Mobilitätswoche haben wir noch etwas für Sie.

Auf der Rückseite unseres Programmflyers konnten Sie drei Aufkleber unserer Maskottchen Edgar und Edda sammeln. Haben Sie es geschafft? Dann kontaktieren Sie uns unter
eu-stelle@stadt-chemnitz.de oder per Telefon 0371 488-1527

Wir freuen uns auch über Ihre Erfahrungsberichte zur Mobi-Woche und möchten die Kinder anregen, uns zu schreiben, wie sie sich nachhaltig fortbewegen und was in ihrem Alltag möglich wäre, um noch umweltbewusster zu werden. Die Berichte können bis Freitag, 13. Oktober eingereicht werden und werden für den Gewinn eines Einrad-Kurses verlost.

Der Kurs richtet sich an kleine und große Menschen ab 9 Jahre und wird vom Sportensemble Chemnitz begleitet.


"Auch morgen mobil – Synthetische Kraftstoffe"

Vortrag im Museum für sächsische Fahrzeuge e. V. am 22. September

Edgar hat eine Erkenntnis

Brauchen wir E-Fuels in der Energiewende? Wie ist der Wirkungsgrad und sind sie überhaupt bezahlbar? Fragen wie diesen stellte sich Dr. René Stahlschmidt am Abend des 22. September.

Dr. Stahlschmidt ist Vertriebsleiter bei CAC ENGINEERING GMBH, dem Chemnitzer Ingenieurdienstleister und Technologiegeber für die Herstellung synthetischer Kraftstoffe. „Aus Wasser, CO2 und Strom kann mit dieser Technologie u. a. klimaneutrales Benzin hergestellt werden. Zahlreiche Praxis- und Flottentests namhafter Kraftfahrzeughersteller sowie der Einsatz beim 24h-Rennen am Nürburgring haben bewiesen, dass E-Fuels das fossile Pendant komplett oder anteilig ersetzen können.

Neben dem Hauptziel der Reduzierung von CO2-Emissionen sind E-Fuels kompatibel für die Pkw-Bestandsflotte (1,2 Mrd. weltweit). Sie können flächendeckend über das bestehende Tankstellennetz zur Verfügung gestellt werden und sind speicher- sowie transportfähig. Bereits vor 15 Jahren hat CAC ENGINEERING GMBH diese Vision umgesetzt und Europas größte Anlage dieser Art in Freiberg realisiert. Die Technologie ist marktreif und kann im industriellen Maßstab umgesetzt werden“, so Dr. Stahlschmidt.

Woran das aktuell noch scheitert und wie die nächsten Meilensteine aussehen, das war Teil der Präsentation sein.

https://fahrzeugmuseum-chemnitz.de/veranstaltung/vortrag-auch-morgen-mobil-synthetische-kraftstoffe/


Abschlusstour #chemnitzdrehtamrad

Gemeinsam mit allen Teilnehmenden konnte das Umweltamt der Stadt Chemnitz STADTRADELN 2023 in diesem Jahr mit einem offiziellen Abschluss besiegeln und damit eine neue Tradition beginnen. Start der #chemnitzdrehtamradtour war püntklich zum Feierabend in der Brückenstraße und führte über eine ausgiebige Route durchs Stadtgebiet und wundersam erholsam durch den grünen Zeisigwald.

Inzwischen wurden die gesamten geradelten Kilometer der Chemnitzer:innen ausgewertet. 2.945 aktive Radelnde strampelten 638.591 Kilometer und setzten so ein Zeichen für den Radverkehr und den Klimaschutz in dieser Stadt. - Im Vergleich zur Nutzung eines Autos sparten sie 103 Tonnen CO2 ein. Die gesammelten Kilometer wurden um knapp 89 Prozent gesteigert, die CO2-Vermeidung fast verdoppelt.


Radtour von Leipzig nach Chemnitz entfällt

Edgar ist betrübt

Edgar ist ganz betrübt, er wollte am Samstag, 23. September zusammen mit dem Edda und dem ADFC von Leipzig nach Chemnitz radeln. Die Tour muss aber leider krankheitsbedingt ausfallen.

- So hat er Zeit, sich seinen Picknickkorb für Sonntag zu packen, um entweder bei der Kaffeefahrt zum Stausee Oberwald, bei Chemnitzer Familien in Bewegung oder der Kidical Mass mitzumachen.


Tempo 30 in der Chemnitzer Innenstadt?

Pop-Up Diskussion im Open Space

Plakat DIskussion nachhaltige Mobilität

Für eine erfolgreiche Mobilitätswoche durfte der Dialog mit den Chemnitzer:innen nicht fehlen.

Passend dazu fand am 20. September ein Austauschformat zum Thema „Nachhaltige Mobilität“ statt. Im Stil der Oxford-Debatte diskutierten acht Teilnehmende die ausgewählten Unterpunkte zur Thematik: Verkehrswende, Tempo 30 in Städten (mit dem Fokus auf Chemnitz), das Ziel von 0 Verkehrstoten, die Senkung der Immissionen im Straßenverkehr und die Gleichberechtigung für jede Art von Verkehrsteilnehmer:innen. Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass alle anwesenden Chemnitzer:innen für die Themen nachhaltige Mobilität und Verkehrssicherheit sensibilisiert werden.

Veranstaltungsort war das Open Space (hinterm Karl-Marx-Kopf).


Allein oder zu zweit zwischen März und Oktober 2024 kostenlos Europa entdecken?

Das geht. - Mit dem Zug und dem #saxorail-Ticket!

Saxorail

Vom 15. September bis 15. Oktober 2023 geht die Verlosung des Interrail Tickets vom Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung in die nächste Runde. Dafür können sich junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren in Sachsen bewerben.

Die Gewinner:innen können innerhalb eines Monats an sieben Tagen quer durch Europa reisen. Dabei enthält das #saxorail-Ticket nicht nur den Interrail-Reisepass, sondern auch einen Reisekostenzuschuss von 250 Euro pro Person, mit dem zum Beispiel Reservierungen oder Zuschläge für europäische Hochgeschwindigkeitszüge bezahlt werden können. Zudem nehmen die Gewinner:innen an spannenden Vorbereitungsseminaren zum Thema EU im Alltag, Geschichte der Europäischen Union, Fördermöglichkeiten und Tipps zu Interrailreisen teil.

Das Projekt #saxorail des SMJusDEG startete im vergangen Jahr mit 250 verlosten Tickets und mehr als 3.000 Teilnehmende. In diesem Jahr befinden sich 700 Tickets im Lostopf, bei denen 250 der Tickets ausschließlich an Auszubildende verlost werden.

Zur Verlosung kann sich auf saxorail.eu angemeldet werden.


Kulturrundgang in Werdau

Erkunden Sie Werdau und Umgebung auf einem interessanten Kulturrundgang mit Fahrrad

Edda Schaffnerin

Im Rahmen der Mobi-Woche findet nicht nur in Chemnitz, sondern auch in der Umgebung einiges statt: In Werdau gab es am 17. September ein Kulturrundgang mit dem Fahrrad durch die Stadt. - Die "Stadt im Grünen unter Dampf und Mobilität" in der Tourismusdestination Chemnit Zwickau.

Start war am Werdauer Bahnhof, welcher als einer der ersten Bahnhöfe der Eisenbahngeschichte gilt und an einer der ersten Strecken Werdau - Leipzig. Bay. Bahnhof am Bogendreieck zur Strecke Werdau-Dresden und Werdau-Hof am 5 . September 1845 eröffnet wurde. Bis 2023 wurde der Bahnhof teilsaniert, wodurch er als Startpunkt des Kulturrundgangs in neuem Glanz scheint. Im Rahmen der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 wurde der Bahnhof für die Erhaltung und Nutzung des Sächsischen KulturBahnhofes 1845 Werdau zur Unterstützung seitens der Wirtschaftsförderung Club2025 ausgewählt. Somit konnte dieser vor Abriss gerettet und teilsaniert werden.

Die Tour leitete kulturbegeisterte Fahrradfahrer:innen durch Werdau, wobei etwas über die 700jährige Stadt und Region vermittelt wurde. Das Volksfest der Altstadt diente zwischendrin als kurzer Halt bevor der Rundgang am größten Stausee der Stadt an der Koberbachtalsperre endete. Dort warteten Bootsverleih, Autokino und Minigolfplatz auf die Teilnehmenden, sowie ein Campingplatz und Gastronomie für eine Stärkung nach der Tour.

Veranstalter der Kulturtour war der Verein Stadterhaltung und -entwicklung Werdau e. V., welcher mithilfe des Rundgangs für freiwillige Spenden zugunsten des gemeinnützig tätigen Vereins warb.


Das lassen wir uns nicht entGEHEN!

Postkarte Das lassen wir uns nicht entGEHEN!

Unter dem Motto „Energiesparen“ startete die Europäische Mobilitätswoche am 16. September mit einem Stadtspaziergang entlang der Zwickauer Straße. Die Gästeführerin Veronika Leonhardt führte begleitet von Michael Stötzer, Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bau die Teilnehmenden vom Falkeplatz über das Fahrzeugmuseum zum Straßenbahnmuseum.

Frau Leonhardt auf dem Rundgang:

Der Schriftsteller und Zeitreisende Johann Gottfried Seume, Namensgeber einer Chemnitzer Straße in Stadtteil Schloßchemnitz, schrieb vor 200 Jahren: "Wer geht, sieht mehr, als wer fährt ... und ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge".

Davon ausgehend, greift/griff der Auftakt-Spaziergang bewusst die älteste Fortbewegungsart des Menschen auf - das Gehen.

Der Mensch als Teil der Natur sollte sich auf seine ureigenste Fortbewegungsart – das Gehen – besinnen. (Und Tiere rennen auch nicht den
ganzen Tag, sondern beschränken diese Art der beschleunigten Fortbewegung auf einzelne Phasen, wie die Jagd oder Flucht).

Die Vorteile des Gehens sind vielfältig. Es ermöglicht ein intensiveres Erleben des Lebensumfeldes, trägt zu einer gesünderen und nachhaltigeren Lebensweise bei, indem Ressourcen eingespart werden.

Es erdet die Menschen gewissermaßen und senkt darüber hinaus die Unfallgefahren im Zusammenhang mit anderen mobilen Fortbewegungsarten (Fahrrad, E-Bike, E-Roller…)

Gleichzeitig richtete die Führung den Fokus auf die Entwicklung der individuellen Mobilitätsformen in Chemnitz - die in den “Stern-Garagen”, einer der ältesten deutschen Hochgaragen, in welchen über 150 Automobile, Motorräder und Fahrräder präsentiert werden, sichtbar werden.

Neben der Mobilität per Eisenbahn wurde die Entwicklung von Bus und Straßenbahn thematisiert.

Das Straßenbahnmuseum bot dazu weitere Einblicke.

Informationen zur Industriearchitektur entlang der Zwickauer Straße rundeten den Stadtspaziergang ab.

Herzlichen Dank an Frau Leonhardt, Herrn Stötzer und Herrn Schmerschneider für diesen gelungenen Einblick in die Geschichte der Mobilität von Chemnitz, auf dessen Grundlage es sich wunderbar in die Zukunft blicken lässt.


Mit der historischen Tram durch die Nacht

Maskottchen Schaffner-Eddi

Zum ersten Mal haben die historischen Straßenbahnen in Liberec und Chemnitz gleichzeitig eine außergewöhnliche Fahrt für die Öffentlichkeit auf beiden Seiten der Grenze realisiert. Die Aktion wurde von beiden Verkehrsbetrieben mit Unterstützung von Liebhabern historischer Verkehrsmittel vorbereitet, in Liberec präsentiert vom Boveraclub und in Sachsen von den Straßenbahnfreunden Chemnitz e. V.

In Liberec konnte mit dem Straßenbahnwagen T3M Nr. 8106 das gesamte aktuelle Straßenbahnnetz kostenlos befahren werden, vom Betriebshof nach Vratislavice und über Horní Hanychov und Lidové Sady zurück zum Betriebshof. Während es in Chemnitz eine Sonderfahrt mit der historischen Straßenbahn ET 54 Nr. 801 "Lowa" gab.

In beiden Städten starteten die historischen Straßenbahnen zur gleichen Zeit - am 16. September um 19:30 Uhr. Ziel der Veranstaltung war die gemeinsame Förderung des öffentlichen Verkehrs und die aktive Beteiligung der beiden Verkehrsunternehmen an der Förderung der Europäischen Mobilitätswoche.


Mobi-Woche ist Programm!

Edda freut sich

Juchhu, wir haben am Freitag, 15. September ab 15 Uhr zusammen mit dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) den weltweiten Parking Day zelebriert und sind dann offiziell am Samstag in die Mobi-Woche 2023 gestartet.

Dafür haben sich Edgar und Edda auf einem Parkplatz am Getreidemarkt versteckt und nutzten diesen um. Wer die Beiden gefunden hat, konnte sich eine Überraschung abholen. Mehr Infos dazu? > Auf der Seite der Ortsgruppe des VCD

Das lassen wir uns nicht entGEHEN! - Zum Auftakt luden wir am 16. September von 10 bis 12 Uhr zum kostenfreien Stadtspaziergang mit dem Bürgermeister Michael Stötzer und der Gästeführerin Veronika Leonhardt. Dabei ging es ganz entschleunigt zurück zu den Wurzeln und dem ursprünglichsten aller Fortbewegungsmittel: dem zu Fuß gehen.

Am Abend fuhr wieder unsere historische Straßenbahn durch Chemnitz. Ab 19.30 Uhr ging es los ab Hauptbahnhof und dann Richtung Hutholz.


Programm 2023

Titelbild des Programmheftes zur Europäischen Mobilitätswoche 2023

Rückblick auf die Europäische Mobilitätswoche 2022

Eine Tankstelle im Zeichen des Mobilitätswandels

Zum Mitreden und Austauschen lud am 21. September die Tankstelle im Reitbahnviertel ein. Das Thema lautete „Mobilität in Chemnitz“ und bot somit viel Gesprächs- und Diskussionsstoff, vor allem als es um die Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Fahrrad ging. Mit dabei war das Verkehrs- und Tiefbauamt der Stadt Chemnitz sowie das Lastenrad „Lara“ der Stadtbibliothek Chemnitz, um die Teilnehmenden auch mit Lesestoff zum Thema Mobilität zu versorgen. Ebenso war das Publikum gefragt, als es um die eigenen Mobilitätserfahrungen in Chemnitz ging. Um 17 Uhr ging es vor der Tankstelle in der Annenstraße 30 los.


 


Zum Fahrradfest schwang sich Edda auf's Hochrad: Sonntag mit der Familie im Museum für sächsische Fahrzeuge

Edda auf dem Hochrad

Am 18. September luden vor und im Fahrzeugmuseum spannende Stände zum Zuschauen, Mitmachen und auch Staunen ein.

  • Die DEKRA brachte ihre Hüpfburg mit.
  • Ein historisches Hochrad wurde vorgeführt.
  • Am Stand des ADFC konnte jede:r zwischen 11 und 13 Uhr das eigene Fahrrad codieren lassen.
  • Es fand ein Fahrradflohmarkt und -teilemarkt statt. Wer noch ein Fahrrad oder -teile übrig hatte, konnte dies vor Ort anbieten.
  • Beim Fahrradparcour der Verkehrswacht konnten Kinder auf ihrem eigenen Rad ihr Können und ihre Geschicklichkeit beweisen.
  • Das schönste und ausgefallenste Fahrrad wurde prämiert.
  • Ausgefallene Räder konnten ausprobiert werden.

11 Uhr fand die offizielle Präsentation des Zeitzeugeninterviews von Rennfahrer-Legende Werner Weber statt. Er war Friedensfahrtteilnehmer, Sieger auf der ersten Etappe der DDR-Rundfahrt 1951 von Berlin nach Stralsund und zweimaliger DDR-Meister im Mannschaftszeitfahren.

Die beliebte Fahrradtour startete 13:30 Uhr und stand unter dem Thema "Chemnitzer Persönlichkeiten”.


Das Fahrradkino stellte die Weichen für die Olsenbande

Fahrradkino stellte die Weichen für die Olsenbande

Am 16. September um 20 Uhr hielt das Fahrradkino Einfahrt auf den Straßenbahnbahngleisen im Museum Zwickauer Straße 164.
Hier hieß es weder zurücktreten von der Bahnsteigkante noch Vorsicht bei der Einfahrt, sondern: „Mächtig gewaltig; los geht’s mit der wilden EMW-Fahrt!“. Denn wir gaben Benny Frandsen, Kield Jensen und Egon Olsen Stromanschluss für den sich anbahnenden Raubzug.
In Reisebegleitung von Edda und Edgar wurden im Eil- oder Schneckentempo die Oberleitungen zum Glühen gebracht. Unsere E-Lok brauchte lediglich acht Fahrräder von 20 bis 28 Zoll, die auf unseren Stationen eingespannt wurden.


Das besondere Angebot der Straßenbahnfreunde Chemnitz e. V.: Nachtfahrt mit der historischen Straßenbahn

Edda Schaffnerin

Am Sonnabend, 17. September, boten wir zum bundesweiten Tag der Schiene eine besondere Veranstaltung an. Beginnend ab Hauptbahnhof Chemnitz gab es eine literarische Nachtfahrt mit einem Straßenbahn-Oldtimer. Während der Fahrt las der Moderator und freie Autor Stefan Tschök aus seinen Werken „Der Geschmack der Kinderjahre - Literarische Miniaturen und Aphorismen“ und „Feuerschlange“. Zudem stellte er unveröffentlichte Texte aus seinem neuen Buch vor.

Start war am Hauptbahnhof, Bahnsteig 1, um 23:23 Uhr.


Eröffnung mit Mobilitätsfest im Straßenbahnmuseum

Schaffner-Edgar

Am 16. September eröffneten die beiden Maskottchen Edgar und Edda zusammen mit einem kleinen Überraschungsgast das Mobilitätsfest und luden dazu ein, auf dem größten Parcours der Stadt alternative Fortbewegungsmittel auszuprobieren. Diese reichten von Kinderfahrrädern und Lastenrädern über dreirädrige Fahrräder bis hin zu E-Scootern sowie Skate-, Wave- und Longboards. In einem Einrad-Workshop wurden neue Tricks verraten. Auf dem Smoothie-Bike ließen sich leckere Stärkungen erstrampeln. In einer historischen Straßenbahn konnten alle Besucher:innen Accessoires anlegen und sich via Fotobox fotografieren lassen.

Die CVAG bot ein Einstiegstraining an Bus und Bahn an. Mit dem Umweltamt durfte man ein Wasserstoffauto bestaunen. Kinder waren eingeladen, ihre Wunschfortbewegungsmittel der Zukunft auf die Straße zu malen. Um ihre Sicherheit im Verkehr zu erhöhen, gestalteten sie Sicherheitswesten und sind damit bestens für die nächsten Wege zur KITA und zur Schule vorbereitet.

Das Mobilitätsfest fand auf dem Abschnitt der Zwickauer Straße vor dem Straßenbahnmuseum sowie im Museum drin statt.

Programm vom Vorjahr

Titelbild des Faltblattes zur Europäischen Mobilitätswoche

Chemnitz holt dritten Platz im ersten EMW-Bundeswettbewerb

Preisverleihung an die Stadt Chemnitz

Am 25. April 2022 durften Dr. Tommy Jehmlich und Katja Kluge im Namen der Stadt Chemnitz einen der Preise des ersten bundesweiten Wettbewerbes der Europäischens Mobilitätswoche entgegennehmen. Insgesamt hatten sich aus ganz Deutschland 39 Bewerber mit 45 verschiedenen Beiträgen an den vier ausgeschriebenen Kategorien des EMW-Bundeswettbewerb für 2021 beteiligt. In der Kategorie „Bestes EMW-Programm einer großen Kommune“ holte Chemnitz den dritten Platz.

Diesen schönen Erfolg verdankt Chemnitz dem fleißigen und kreativen Zusammenarbeiten von städtischen Akteur:innen in Ämtern, Einrichtungen und Vereinen während der Aktionswoche im September 2021. In der ganzen Stadt waren miteinander abgestimmte Aktionen durchgeführt worden, um die Einwohner:innen von Chemnitz über alternative und nachhaltige Methoden der Mobilität aufzuklären und sie dafür zu begeistern. V. a. waren dabei die Schulen und Kitas einbezogen, um den jungen Generationen die Idee einer nachhaltigen Fortbewegung durch Chemnitz nahe zu bringen. Die Beteiligung der EU-Stelle in der Stadtverwaltung als wichtige Koordinatorin sorgte wiederum für ein starkes Bewusstsein der EMW als eine europaweite Aktion. Besonders gelobte Beiträge des Chemnitzer Programms von 2021 waren die Umgestaltung von Parkflächen zu Begegnungsstätten und nächtliche Fahrten einer Tatra-Straßenbahn mit einer Literaturlesung.

Unter den anderen Mittbewerbern des Preises für große Kommunen gewannen jeweils Bremen und Kassel den zweiten und den ersten Platz. Die Erstplatzierten der drei weiteren Wettbewerbskategorien waren die Stadt Fürstenfeldbruck („Bestes EMW-Programm einer kleinen Kommune“), die Stadt Karlsruhe („Innovativste Aktion“) und die Verkehrswende Leipzig („Beste MOBILITY ACTION“).

HERZLICHEN DANK AN UNSER WUNDERBARES EMW-NETZWERK CHEMNITZ.
 


Rückblick 2021: Von erzählenden Straßenbahnen und beholztem Asphalt

Ja, davon können wir, jetzt nachdem die Europäische Mobilitätswoche 2021 vorbei ist, einiges erzählen. Wir können von Stadtmöbeln auf Parkplätzen schwärmen, davon, dass gemäß unserem Versprechen die Aktionen nicht trocken waren, sondern teilweise buchstäblich ins Wasser fielen. Oder vom Spaß, den Jung und Alt während der gesamten Woche bei verschiedenen Veranstaltungen hatten. Auch wie fotogen die Maskottchen Edgar und Edda sich verhalten haben, sollte nicht unerwähnt bleiben.

Oder aber wir schweigen einfach und zeigen es stattdessen in unserer Galerie.

Auf dass die Europäische Mobilitätswoche 2022 noch schöner wird.

 

Radio T hat im Rahmen der Aktion PARK(T)RAUM live vom Parklet gesendet.

Hier nachhören:

 

Das frisch gebaute Parklet in der Hans-Ziegler-Straße im kurzen Video:

Chemnitz feierte den 20. Geburtstag der Europäischen Mobilitätswoche mit besonderen Angeboten

20 Jahre Europäische Mobilitätswoche
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Wie stellen Sie sich die Mobilität von morgen vor? - Zeit zum Nachdenken, Diskutieren und Mitmachen gab die Europäische Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September 2021. Viele Aktionen der Europäischen Mobilitätswoche waren dafür ausgerichtet, die Lebensqualität aller zu verbessern und haben eine direkte Auswirkung auf den Alltag in Chemnitz.

Für aktive Menschen oder diejenigen, die es werden wollen, gab es ein breites Angebot an Führungen, Ausflügen und Touren. Unter dem Motto „Aktiv, gesund und sicher unterwegs“ wurden Parkplätze in ansprechende Aufenthaltsorte umgewandelt und die Vision einer nachhaltigen Mobilität festgesetzt. Hauptattraktionen dieses Jahr waren die „Bewegte Meile“ auf dem Lessingplatz am 22. September und die Programmgestaltung rund um die Parklets bei der Aktion PARK(T)RAUM.

Mitwerkelnde für den Bau eines zweiten Parklet waren gesucht

Bau eines Parklets mit dem Holzkombinat

Edgar und Edda gestalten einen Parkplatz auf NUMICO (numic.city). Wo sonst ein Auto parkt, verwandelt sich der Straßenraum in ein gemütliches Sitzmöbel. Gebaut wurde das Parklet gemeinsam vom NUMIC-Projektteam mit Bürger:innen, unter engagierter Anleitung des Holzkombinat.

Das Parklet bietet nun Platz zum Arbeiten, Lesen, Spielen und Ideen austauschen.

 

Programm 2021

Rückblick: Das Programm zur Mobi-Woche Chemnitz

Programm EMW 2021 Titelseite

Malwettbewerb: Zeigt Edgar und Edda eure Stadt.

Malwettbewerb EMW 2021

Nachdem im vergangenen Jahr wunderbare Zeichnungen mit tollen Ideen in der EU-Stelle eingegangen sind, fand der Malwettbewerb im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche 2021 eine Fortsetzung. Alle Chemnitzer:innen waren eingeladen, auf einem Bild festzuhalten, welche nachhaltigen Fortbewegungsmittel sie sich in ihrer Stadt wünschen. Zudem sollen typische Orte oder Lieblingsplätze der eigenen Stadt mitgezeichnet werden.


Neben stehend findet sich eine Malvorlage, die auch im Nachhinein gern verwendet werden kann.


Edgar und Edda nehmen Platz auf NUMICO

Edgar und Edda freuen sich über die NUMICO-Bänke

Genauso wie die Anwohnenden entlang der Modellroute des NUMIC-Projekts lieben Edgar und Edda die neuen Bänke. In den Projektfarben gestrichen zaubern sie Farbe auf NUMICO und laden zum Verweilen ein. Somit erhöht sich nun insbesondere die Mobilität älterer Menschen. Genau dies war eines der Anliegen, dass die Befragten äußerten, als sie vom Projektteam eingeladen waren, ihre Wünsche und Ideen für die Gestaltung der Strecke zu äußern.

Wer an den Bänken vorbeiradelt, sieht fast immer sitzende Gäste. Und wer verweilt, hört sehr schnell große Dankbarkeit der Bürger*innen. Dies wollten sich auch Edgar und Edda nicht entgehen lassen und haben es sich so richtig gemütlich gemacht. Nächstes Mal werden sie hier auf jeden Fall ein Picknick machen.

Neben den Ruhemöglichkeiten wurde entlang der Route z. B. ein Trampelpfad, den die Nutzenden in der Umfrage anführten, zu einem festen Radweg ausgebaut. Ebenso fand die Verbesserung der Querung auf der Augustusburger Straße Umsetzung. Mit der weiteren Mitgestaltung der drei Potentialflächen durch die Chemnitzer*innen soll der Straßenraum verändert werden.

Motto 2021: "Aktiv, gesund und sicher unterwegs"

Da die Ereignisse des letzten Jahres die Themen körperliche und mentale Gesundheit sehr stark in den Fokus rückten, setzte die Europäische Mobilitätswoche 2021 ihre Schwerpunkte auf Gesundheit und Verkehrssicherheit. Damit wird eine aktive und nachhaltige Mobilität fokussiert.

Ein aktiver Lebensstil und ein entsprechendes Mobilitätsverhalten tragen nicht nur zur physischen Gesundheit, sondern ebenso zur mentalen Gesundheit bei. Viele Städte gestalten eine sichere und gesündere Umgebung und legen Wert auf die Verbesserung unserer Gesundheit und unserer Zufriedenheit mit städtischer Mobilität.

Welche Aktionen unter dem Motto möglich sind, zeigt das Umweltbundesamt auf seiner Internetseite.


Rückblick: Europäische Mobilitätswoche 2020

Europäische Mobilitätswoche 2020: Klimafreundliche Mobilität für alle!

Vom 16. bis 22. September stand in Chemnitz eine Woche lang das europäische Mobilitätsbewusstsein im Mittelpunkt. Viele Akteure der Stadt waren beteiligt und stellten Diskussionsrunden, Kunstprojekte, Vorführungen, Wanderungen oder Fahrradtouren auf die Beine.

Um das diesjährige Motto umzusetzen, fand der traditionelle Mobilitätstag am 18. September in Zusammenarbeit mit dem NUMIC-Projekt auf der Modellroute vom Sportforum über das Yorckgebiet bis zum Zeisigwald statt. Radfahrer, Wanderer, Familien mit Kindern oder Kinderwagen und mobilitätseingeschränkte Menschen waren eingeladen, die 5 km lange Route zu erkunden.
 

Am 18. September war Edgar beim NUMIC-MOBITAG unterwegs

Chemnitzerinnen und Chemnitzer erkundeten die Modellroute vom Sportforum bis zum Zeisigwald

Das Team der NUMIC-Projektkoordination und der EU-Stelle hat vorab mit Sprühkreide Markierungen auf der NUMIC-Modellroute gesetzt. Am Freitag konnten dann alle Teilnehmenden bunten Pfeilen, Füßen und kleinen Edgars bis zum Ziel folgen, um sich hier mit Brötchen an der MOBI-Dankstelle zu stärken.

 

Stationen auf der NUMIC-Modellroute:

1. START am Sportforum: Plus 1 Zählstation + Austausch mit dem NUMIC-Projekt

2. Stilecht in Rennfahrerposition fotografieren lassen (Museum für sächsische Fahrzeuge e. V.)

3. Projekt WINNER reloaded, Elektromobilität und Mieterstrom (Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG)

4. Schüler in Engagement, Nachhaltigkeit aus Sicht von Kindern und Jugendlichen (Jun.- Prof. Sportpädagogik TU Chemnitz)

5. Quiz: Wer kennt die Verkehrszeichen? Ist mein Fahrrad verkehrssicher? + Fahrradparcours (Verkehrswacht Stadt Chemnitz e. V.)

6. Info- und Spielestand (Bürgerplattform MitteOst)

7. Fotomontage: "Ich packe mein Lastenrad und nehme...mit" (Umweltzentrum der Stadt Chemnitz)

8. Bastelangebot, Japanisches Erzähltheater + Medien der Stadtbibliothek (Stadtbibliothek Chemnitz)

9. Pedelecs ausprobieren + Austausch über klimafreundliche Fortbewegungsmittelt (Sachgebiet Logistik, Mobilität der Stadt Chemnitz)

10. Verpflegungsstand auf halber Strecke plus Spiel- und Bewegungskiste (Gesundheitsamt Stadt Chemnitz)

11. Spielestand (Knappteichgruppe)

12. Beteilige dich an der Gestaltung der Modellroute (NUMIC-TU Dresden)

13. Präsentation Lastenrad, Fahrradcodierung, Fahrradparcours + Quiz (ADFC Chemnitz)

14. ZIEL am Zeisigwald: MOBI-Dankstelle: Alle, die die Modellroute erkundeten, wurden mit einer Brötchentüte belohnt. Wer sich auf der Route an allen Stationen einen Stempel geholt hatte, wurde hier als Finisher gefeiert und konnte sich einen Preis aussuchen.

Park and Bike auf dem "Sonnendeck" des Parkhauses „Rathauspassagen“

Fahrradkino zum Auftakt der Mobi-Woche

Sie bestechen durch ihre architektonische Schlichtheit. Sie sind überirdisch, unterirdisch oder beides. Die effizient organisierten Vorhöfe zum Konsumgenuss im Überfluss: PARKHÄUSER. Meist quadratisch, praktisch aber auch gut?!

Die Abwesenheit von eindeutigen Merkmalen macht eine Orientierung oft schwierig: Werde ich meinen Ferrari Testarossa hier je wiederfinden? Es zieht und immer kriecht die Angst an der Schranke hoch, hier nicht mehr rauszukommen. Diesem Ort aus Freud und Leid wollten wir temporär ein neues Nutzungskonzept verpassen.

"Park and Bike" hieß es im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche der Stadt Chemnitz mit einen Film zum Thema: Der Hobbyraum des Ostbürgers - die Garage.
 

Edgar besucht die Auftaktveranstaltung im Museum für sächsische Fahrzeuge am 8. September 2020

Edgar im Fahrzeugmuseum

Mythos oder Wahrheit – eine Diskussionsrunde zum Thema Antriebe

Sind Brennstoffzellenautos gefährlich?
Bricht das Stromnetz zusammen, wenn wir alle elektrisch fahren?
Hat der Diesel noch eine Zukunft?
Welcher Antrieb ist der Beste?

An diesem Abend kamen interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Experten auf dem Gebiet Antriebe ins Gespräch. Auf die Fragen antworteten Prof. Dr.-Ing. Thomas von Unwerth von der TU Chemnitz (Fakultät Maschinenbau Alternative Fahrzeugantriebe), Ferry Franz von Toyota Motor Europe, Prof. Dr.-Ing. Joachim Böhme (Motorenentwickler u. a. für die Audi AG) und Dipl.-Ing. Sören Scheffler (Projektleiter am Fraunhofer IWU in Chemnitz).

Zum Veranstaltungshinweis des Museums für sächsische Fahrzeuge e. V.

Programmflyer 2020

Titelbild Faltblatt

Die Preisträger des MOBI-Malwettbewerbs "Zeig Edgar und Edda deine Stadt"

Jury-Sitzung am 23.09.2020

Unsere Jury hat am 23. September 2020 die besten Einsendungen ausgezeichnet.

Anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche waren alle kleinen und großen Künstlerinnen und Künstler aufgerufen, bei der Malaktion mitzumachen. Insbesondere erfolgte eine Einladung an unsere Partnerstädte, sich zu beteiligen. Als Preise warteten Einkaufsgutscheine für die Faire Welt Chemnitz, das Wimmelbuch Chemnitz, das Kinderbuch "Ein König fährt Bus", Eintrittskarten für das Kino Metropol, u. v. m. Die Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt.

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerinnen und Gewinner. Ein großes Dankeschön geht an alle, die ein Bild eingereicht haben. Die Online-Galerie umfasst außerordentlich gute Arbeiten und das Thema nachhaltige Mobilität wurde in vielen Bildern sehr kreativ und innovativ umgesetzt. Wir werden den Malwettbewerb im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholen.

Folgende Preise wurden verliehen:

Kategorie 4 bis 6 Jahre

1. Preis: Michael, 6 Jahre, aus Wolgograd

2. Preis: Finnian und Sait, 6 Jahre, aus Chemnitz

3. Preis: Irma, 5 Jahre, aus Chemnitz

Kategorie 7 bis 10 Jahre

1. Preis: Taisiya, 8 Jahre, aus Wolgograd

2. Preis: Marla, 9 Jahre, aus Chemnitz

3. Preis: Nikita, 8 Jahre, aus Wolgograd

Kategorie 11 bis 13 Jahre

1. Preis: Ekaterina, 12 Jahre, aus Wolgograd

2. Preis: Zara, 11 Jahre, aus Łódź

3. Preis: Jan, 12 Jahre, aus Ústí nad Labem

In dieser Kategorie verlieh die Jury aufgrund sehr vieler guter Einsendungen zwei Ehrenpreise an Andrea, 11 Jahre, aus Ústí nad Labem und an Barbora, 12 Jahre, aus Ústí nad Labem.

Kategorie 14 bis 15 Jahre

1. Preis: Anna, 14 Jahre, aus Ústí nad Labem

2. Preis: Ilona, 14 Jahre, aus Wolgograd

3. Preis: Kristýna, 15 Jahre, aus Ústí nad Labem

Bildergalerie zum Malwettbewerb

Die eingesandten Kunstwerke aus unserer Partnerstadt Łódź

Die eingesandten Kunstwerke aus unserer Partnerstadt Ústí nad Labem

Die eingesandten Kunstwerke aus unserer Partnerstadt Wolgograd

Unsere Partnerstadt Ljubljana hat einen eigenen Malwettbewerb ausgerichtet

Dies sind die Gewinnerinnen und Gewinner in Ljubljana

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