Nischel Jubiläum: Weggefährten erinnern sich

In 50 Jahren Geschichte könnte nicht nur das Monument so einiges zu erzählen haben, auch viele Zeitzeugen und andere Wegbegleiter:innen erinnern sich.

 

Klaus Rüdiger, Bauingenieur

Tausend Meter Schweißdraht

Klaus Rüdiger, damaliger Bauingenieur

Karl-Marx-Stadt 1963 - Deutliche Spuren des Zweiten Weltkrieges kennzeichnen die Innenstadt: Trümmerteile, kaputte  Gebäude und viel Platz definieren das Zentrum. Es ist das Jahr, in dem Klaus Rüdiger nach Karl-Marx-Stadt zog, um mit dem Aufbau des Karl-Marx-Monumentes eine besonders schwierige Aufgabe zu übernehmen.

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Veronika Leonhardt, Gästeführerin

"Das Monument hat einen großen Stellenwert"

Veronika Leonhardt, Stadtführerin

Veronika Leonhardt ist seit 2008 Gästeführerin in Chemnitz. Bei einer Tour, die sie gemeinsam mit einem Kollegen bestreitet, treten die beiden als Karl Marx und seine Frau Jenny von Westphalen auf.

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Norbert Engst, ehrenamtlicher Historiker

Das Ensemble, das keine andere Stadt der Welt hat

Norbert Engst, ehrenamtlicher Historiker

Norbert Engst ist ehrenamtlicher Historiker. Die Geschichte und Architektur von Chemnitz sind sein Spezialgebiet. Für die Ausstellung »DenkMAL Karl Marx« der Stadt Chemnitz hat Norbert Engst bei den Recherchen geholfen. Was hat er herausgefunden?

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Bildhauer Volker Beier

Zwei Jahre, zwei Künstler, 76 Entwürfe

Bildhauer Volker Beier in seinem Atelier im Erzgebirge.

Jede einzelne der 174 Platten trägt seine Handschrift: Volker Beier hat sie alle eigenhändig bearbeitet. Gemeinsam mit dem Künstler Heinz Schumann hat der Bildhauer den Schriftspiegel hinter dem Karl-Marx-Kopf entworfen und angefertigt. Im Interview berichtet er vom Schaffensprozess, von Schwierigkeiten und abgelehnten Vorschlägen.

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Karl Joachim Beuchel, damaliger Stadtbaudirektor

"Ich fand das ungeheuerlich übertrieben"

Vor etwa 250.000 Menschen wurde am 9. Oktober 1971 das Karl-Marx-Monument feierlich enthüllt.

Karl Joachim Beuchel war zu der Zeit Stadtbaudirektor von Karl-Marx-Stadt, in der das Karl-Marx-Monument geplant und gebaut wurde. Er erlebte nicht nur den Schaffensprozess des Bildhauers Lew Kerbel mit, sondern sorgte auch dafür, dass das Monument heute nicht im Stadthallenpark steht. Im Interview erinnert er sich an diese turbulente Zeit.

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