Tag des offenen Denkmals 2023

Karl-Marx-Monument

Brückenstraße

Die Großplastik wurde in den Jahren 1967-70 von dem sowjetischen Bildhauer Lew Kerbel geschaffen. 1971 erfolgte die Aufstellung an der damaligen Karl-Max-Allee. Die 7,20 m hohe bronzene Kopfskulptur ist Bestandteil der denkmalgeschützten Sachgesamtheit, bestehend aus den Einzeldenkmalen Verwaltungsgebäude mit Schrifttafel von Heinz Schumann und Volker Beyer sowie der rahmenden gärtnerisch gestalteten Anlage.

10.00 - 12.00 Uhr

Führungen „Das Monument und die Nachkriegsmoderne in Chemnitz“ durch Bettina Schülke und Carina Berger, Denkmalschutzbehörde Stadt Chemnitz und Kerstin Hegewald, ehrenamtliche Denkmalpflegerin

Bastelworkshops für Jung und Alt unter dem Motto „Grüße vom Kopp in die Welt“ mit den Freunden des „Nimm-Platz-Projektes“

Treffpunkt: am Monument

Kulturpalast

Unritzstraße 40

Beim sogenannten "Kulturpalast“ handelt es sich um eine in Sachsen singuläre Ausformung der in der jungen DDR und im gesamten sowjetischen Machtbereich entwickelten speziellen Bauaufgabe "Kulturhaus". Der Kulturpalast in Chemnitz ist der Vorläufer aller nachfolgenden Kulturhäuser der 50er Jahre in der DDR und damit einzigartig in seiner Bedeutung. Das Gebäude stellt in Summe ein architektonisch bemerkenswertes und städtebaulich markant situiertes Kulturdenkmal dar.

10.00, 11.00 und 12.00 Uhr

Führungen durch das Objekt mit Mitarbeitern der GRK Immobilien GmbH

maximal 30 Teilnehmer pro Führung, Anmeldung erforderlich unter 0371 488 6351

Treffpunkt: Hauptportal Kulturpalast (Haus A)

Schauplatz Eisenbahn

Frankenberger Straße 172

Schauplatz Eisenbahn

Da die Rangierbahnhof-Kapazitäten am Chemnitzer Hauptbahnhof und in Kappel mit zunehmenden Güterverkehr Ende des 19. Jhds. nicht mehr ausreichten, plante die Deutsche Reichsbahn in Chemnitz-Hilbersdorf einen neuen großen Rangierbahnhof, der am 2. Juli 1902 in Betrieb ging. Das natürliche Geländegefälle nutzend, wurden die Züge auf dem Ablaufberg entkuppelt und dann langsam über die 6 Ablaufgleise heruntergerollt. Ab 1930 wurde die eigens dafür entwickelte "Seilablaufanlage" eingesetzt.
 

10.00 - 17.00 Uhr

Öffentliche Führungen durch das Objekt durch Mitglieder der ansässigen Vereine

Reguläre Museumsöffnung mit dazugehörigen Angeboten (kostenpflichtig)

Historische Holzhalle

Zwickauer Straße 137 (im Hintergelände)

Holzhalle

Das Kulturdenkmal ist eine komplett erhaltene Produktionshalle mit bemerkenswertem Tragwerk in Holzkonstruktion. Diese wurde 1866 für den Stickmaschinenhersteller M. A. Voigt errichtet. Das Gebäude zählt in seiner original erhaltenen hölzernen Konstruktionsform mit massiven Außenwänden zu den frühesten großräumigen Industriebauten in Sachsen. Die Halle ist in ihrer Konstruktionsart & dem guten Erhaltungsgrad einmalig in Deutschland. Aktuell wird sie saniert und einer neuen Nutzung zugeführt.
 

10.00 - 13.00 Uhr

Führungen durch das in Sanierung befindliche Objekt mit Lars Dubberke (Eigentümer) und Kerstin Bochmann (Architektin)

Mietshaus

Jahnstraße 60

Das Mietshaus wurde in den Jahren 1912/13 gebaut. Die Fassade ist eher schlicht. Im Inneren haben sich neben der bauzeitlichen Ausstattung (Haustür, Terrazzofußböden, schmiedeeisernes Treppengeländer, Kachelofen) auch eine bemerkenswerte & hochwertige Dekorationsmalerei erhalten. Besonders eindrucksvoll wirken handgemalte Blumensträuße an den Decken, wobei in den einzelnen Etagen unterschiedliche Blüten im Vordergrund stehen, wie Anemonen, Vergissmeinnicht oder Rosen.

10.30 Uhr

Erläuterungen zur Gestaltung des Treppenhauses durch Edgar Rüberg, Denkmalschutzbehörde Stadt Chemnitz

Straßenbahndepot

Zwickauer Straße 164

Das Straßenbahndepot im Chemnitzer Stadtteil Kappel entstand als erster Straßenbahnbetriebshof bereits um 1880 für die Linien der Pferde-Straßenbahn in der Innenstadt. Nach der Elektrifizierung und der Zunahme des Wagenbestandes ab 1893, erfolgte die etappenweise Erweiterung des Betriebshofes und des Wagendepots. In Teilbereichen hat heute das "Straßenbahnmuseum Chemnitz" sein Domizil gefunden, wo denkmalgeschützte historische Straßenbahnwagen restauriert und präsentiert werden.

Zur Kulturhauptstadt 2023 wird sich das Objekt als „Garagen Campus“ präsentieren, die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen dafür laufen derzeit. 

10.00 Uhr

Schlafkonzert für Kinder mit Eltern in Hängematten (Empfehlung 3-10 Jahre)

Mit Julia Buch, Julian Buch und Vincent Wieg
 

 

12.00 - 16.00 Uhr

Öffnung des Straßenbahnmuseums
 

13.00 - 14.30 Uhr

Führungen durch das Objekt (Aktuelle Entwicklungen – Baustellenführung)

Karl Schmidt-Rottluff Mühle

Limbacher Str. 382

Mühle Karl-Schmidt-Rottluff

Es handelt sich um ein 1893-94 errichtetes Wohn-und Mühlengebäude mit historischer Mühlentechnik. Der Mühlenstandort der Rottluffer Obermühle ist bereits seit 1548 urkundlich belegt. Über den orts- und technikgeschichtlichen Wert hinaus besitzt das Gebäude Bedeutung als Elternhaus eines der führenden Künstler des deutschen Expressionismus. Karl Schmidt-Rottluff verbrachte hier seine Kinder- und Jugendzeit.Das Objekt ist mittlerweile in großen Teilen saniert, die historische Mühlentechnik konnte in diesem Jahr wieder in Gang gesetzt werden. 
 

13.00 - 15.00 Uhr

Führungen durch das Objekt mit Mitgliedern des Fördervereins Karl Schmidt-Rottluff e.V.

Küchwaldklinikum

Bürgerstraße 2

Die Anlage des Klinikums Küchwald ist eine medizinische Einrichtung mit einer Gruppe regelmäßig angeordneter, aufeinander bezogener Stations- und Bettenhäuser sowie vorgelagerten Betriebsgebäuden in unregelmäßiger Anordnung, Putzbauten im Stil der Reformarchitektur des beginnenden 20. Jahrhunderts, umgeben von parkartig gestalteten Grünanlagen mit altem Baumbestand.

13.00 und 14.30 Uhr

Führungen übers Gelände durch Mitarbeiter des Klinikums   
Treffpunkt: Haupteingang Haus 10

Gedenkort „GEDENKEN“

Flemmingstraße 8c

Gedenkort an die Opfer der Euthanasie aus der Landesanstalt Chemnitz

Das GEDENKEN wurde im Jahr 2007 von den Künstlern Gregor-Torsten Kozik und Frank Maibier in Zusammenarbeit mit Auszubildenden der SFZ Förderzentrum gGmbH geschaffen und erinnert an die schrecklichen Ereignisse, die sich während des Nationalsozialismus in der ehemaligen „Königlich-Sächsischen Landeserziehungsanstalt für Blinde und Schwachsinnige“ zugetragen haben. Das Kunstwerk GEDENKEN erinnert an die 232 Zöglinge dieser Einrichtung, die im Zuge der „Aktion T4“ systematisch ermordet wurden.
 

13.00 - 15.30 Uhr

Begrüßungsreden durch das Netzwerk „Unantastbar“

Austausch zum Denkmal „GEDENKEN“

Musikalische Umrahmung

Industriemuseum Chemnitz

Zwickauer Straße 119

Das Industriemuseum Chemnitz befindet sich in einem industriegeschichtlich und architektonisch wertvoller Werkskomplex, der einen der bedeutendsten Fabrikanlagen in Chemnitz nach der Industrialisierung darstellte. Er besteht aus der ehemaligen Werkzeugfabrik Hermann Escher AG mit Gießereihalle, Putzereihalle, Werkstattgebäuden, sowie dem Maschinenhaus, erbaut 1897-1907, der benachbarten Gießerei der Schubert & Salzer AG, erbaut 1910. Die anspruchsvolle Fassadenarchitektur mit den hohen Rundbögen ist im Stadtbild überaus wirksam.

14.00 Uhr

Führung zur Geschichte des Architektur- und Denkmal-Ensembles mit Frau Karin Meisel, Gästeführerin

Treffpunkt: Kassenbereich Industriemuseum; Eintritt zu dieser Führung frei, ansonsten regulärer Eintrittspreis ins Museum

Voranmeldung unter 0371/ 3676410 wird empfohlen

Neues Rathaus

Markt 1

Mikwe

Seit Herbst 2021 untersuchte das Landesamt für Archäologie Sachsen am Rand der Chemnitzer Innenstadt die Fläche zwischen der Augustusburger Straße und Theresenstraße. Zwischen den Fundamenten eines Kellers legten die ArchäologInnen  die Überreste einer Mikwe, eines rituellen jüdischen Tauchbades, frei. Die genaue Datierung wird zurzeit noch erforscht. Die Chemnitzer Mikwe ist eines der wenigen älteren baulichen Zeugnisse der jüdischen Kultur in Sachsen und hat daher eine besondere, über die Stadt hinausgehende Bedeutung.
 

15.30 - 18.00 Uhr Ausstellungseröffnung

zum Fund der Mikwe bei archäologischen Grabungen in der Johannisvorstadt

Grußworte durch Vertreter des Landesamtes für Archäologie Sachsen und der Stadt Chemnitz

Fahrzeugmuseum

Zwickauer Straße 77

Das Parkhaus & Motelgebäude wurde 1928 als eine der ersten Hochgaragen Deutschlands in moderner Stahlbetonbauweise errichtet. Als Antwort auf die zunehmenden Parkprobleme wurden hier auf 6 Etagen Mietflächen für ca. 300 Autos & Motorräder angeboten. Per Fahrstuhl gelangten die Fahrzeuge zu ihrem Standplatz. Auf dem Gelände befanden sich neben einer Tankstelle auch eine Reparaturwerkstatt, ein Batterie- & Reifendienst, sowie Waschplätze auf jeder Etage. Die Garage war rund um die Uhr geöffnet.

18.30 Uhr

Vortrag zur Geschichte und den Aufbau der historischen Hochgarage

mit Karin Meisel, Gästeführerin


Geöffnete Kirchen und Friedhöfe zum Tag des offenen Denkmals

Städtischer Friedhof, Wartburgstraße 47

Grabmal Städtischer Friedhof

Der städtische Friedhof wurde 1874 als weitläufige Anlage, die teilweise als Park gestaltet wurde, eröffnet. Auf ihm befinden sich die 1872-73 errichtete Feierhalle und das Aufbahrungshaus, die 1909 erbaute Friedhofverwaltung, sowie die Friedhofskapelle, fünf Gefallenendenkmale, eine Gedenkstätte und zahlreiche Grabmale. Der Friedhof hat eine herausragende historische Bedeutung als Hauptfriedhof der Stadt Chemnitz und als wertvolle Gartenanlage.
 

11.00 - 13.30 Uhr

Friedhofsführung mit Mike Hähle, Chemnitzer Geschichtsverein

Treffpunkt: Eingang Friedhofseite Reichenhainer Straße

Ehrenhain der Sozialisten, Wartburgstraße 47

Ehrenhain der Sozialisten

Der Ehrenhain der Sozialisten wurde im Jahr 1982 eingeweiht. Geehrt werden an diesem Ort des Gedenkens antifaschistische Widerstandskämpfer und Menschen die 1945 ihre Kraft und ihr Können für den Wiederaufbau eingesetzt haben.
 

14.00 Uhr

Vortrag zum Ehrenhain der Sozialisten durch Grit Linke, Stadtführerin

Treffpunkt: vor Ort

Evangelisch-methodistische Friedenskirche, Kaßbergstr. 30

Die evangelisch-methodistische Friedenskirche wurde 1893–94 in neogotischen Stilformen als Backsteinbau nach Plänen des Architekten Carl Bieber errichtet. Die Kirche ist in ihrer ursprünglichen Gestaltung fast vollständig erhalten und prägt entscheidend das gründerzeitliche Wohngebiet „Kaßberg“.

11.30 - 15.00 Uhr

halbstündliche Führungen durch die Kirche mit Mitgliedern der Kirchgemeinde,

Angebot von Kaffee und Kuchen

St. Jodokuskirche Glösa, Kirchberg 2

St. Jodokus Kirche

Zur erstmals 1269 urkundlich belegten Kirche auf dem "Eierberg" von Glösa wurden später noch ein Pfarrgut mit Pfarrhaus und eine Kirchschule errichtet. Eine Wehrmauer mit zwei Türmen diente der Befestigung und Wehrhaftigkeit des Ensembles auf der Bergkrone.

Nach teilweiser Zerstörung der Kirche durch die Bombardierungen am 5.3.1945 folgte der rekonstruierende Wiederaufbau nach Plänen der Architekten Gerlach und Dr. Laudeley. 1954 konnte die wiederaufgebaute Chorturmkirche wieder geweiht werden. Im Pfarrhaus, welches auch ab 1522 Alterssitz des Abtes Heinrich von Schleinitz des Chemnitzer Benediktinerklosters war, sind noch einige baugeschichtlich bedeutsame Spolien erhalten.
 

14.00 Uhr

Vortrag zum Thema „500 Jahre Glösaer Altar“ mit Diplomrestauratorin Anne-Kathrin Lässig

15.30 Uhr

Vortrag  zum Thema: "Der Glösaer Altar und sein Umfeld" mit Ramona Wagner, Gästeführerin

16.30 Uhr

"Festliche Bläsermusik" mit dem Posaunenchor Glösa

Friedhof und Kirche St. Nikolai, Michaelstraße 15

Nikolaifriedhof

Die Kirche St. Nikolai wurde 1891-92 ursprünglich als Friedhofskapelle in neobarocker Formensprache errichtet. Da die Kirche der Nikolaigemeinde nach 1945 abgebrochen wurde, dient seitdem die Kapelle als Gotteshaus.

Der Nikolaifriedhof wurde 1815 geweiht. Die regelmäßige, in ihrer Grundform dem Rechteck angenäherte Anlage besticht durch seine parkartige Baumbepflanzung, sowie durch die zahlreichen, kunsthandwerklich ansprechenden gestalteten Grabanlagen.
 

15.00 Uhr

thematische Friedhofsführungen auf dem Nikolaifriedhof

17.00 Uhr

Konzert mit dem Blechbläsertrio Kroning in der Kirche St. Nikolai

Stiftskirche Ebersdorf, Lichtenauer Str. 56

Die Stiftskirche Ebersdorf bildet mit Marienkapelle, den zwei Wehrtürmen und Resten der befestigten Kirchhofanlage ein Ensemble der Spätgotik. Weite Bedeutung erhielt das Gotteshaus als Marien-Wallfahrtskirche ab Mitte des 15. Jahrhunderts. Das Ensemble ist von besonderer städtebaulicher Bedeutung in ihrer zentralen Stellung im Dorfbild von Ebersdorf. Seit mehreren Jahren wird die Natursteinfassade der Stiftskirche abschnittsweise denkmalgerecht saniert.

14.00 Uhr

Fachvortrag zur Außensanierung der Kirche von Dipl.-Ing. Andreas Lippmann, Planungsgesellschaft Heidelmann & Klingebiel Dresden

15.30 Uhr

Vortrag zum Hesse-Altar und Holzkunstwerken der Kirche, sowie zur Geschichte des Gotteshauses von Pfr. i.R. Horst Oertel

Katholische Kirche St. Franziskus, An der Kolonie 8i

Die Katholische Kirche mit Gemeindehaus, Pfarrei und Freiflächengestaltung wurde im Stil der 1970er Jahre zu DDR-Zeiten erbaut. Die architektonisch anspruchsvolle Gebäudegruppe ist von baukünstlerischer, stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung. Die leicht versteckte Lage inmitten eines Wohngebietes entspricht den Vorgaben der damaligen Zeit, die es nicht erlaubte, Kirchen im Blickfeld der Öffentlichkeit zu bauen. 

09.00 - 11.00 Uhr geöffnet

10.00 Uhr

Kirchenführung zur Historie und ausführlicher Beschreibung des Altarbildes, anschließend kleines Orgelkonzert

Kirche St. Markus, Theodor-Körner-Platz

Der neugotische Zentralbau aus Backstein mit Doppelhelmturm wurde 1893-95 nach Plänen der Architekten Kröger und Abesser errichtet. Herausragend ist die städtebauliche Lage erhöht, inmitten des Sonnenbergs. Die Kirche ist architektonisch   detailreich gestaltet, was ihren besonderen baukünstlerischen Wert ausmacht.

14.00 - 16-00 Uhr geöffnet

geführte Turmbesichtigungen jeweils zur halben und vollen Stunde

Stadtkirche St. Jakobi, Jakobikirchplatz 1

Apostel Chor Jakobi, um 1935

Offizielle Abschlussveranstaltung des Denkmaltages

Die Stadt- und Marktkirche St. Jakobi befindet sich auf einem der ältesten Kirchenstandorte von Chemnitz und war über Jahrhunderte das geistige und gesellschaftliche Zentrum der Stadt. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den beiden Rathäusern des Mittelalters und frühen 20. Jahrhunderts gelegen und einen gemeinsamen Turm als Glockenturm nutzend, ist der Sakralbau noch heute Teil eines bedeutenden städtebaulichen Ensembles.
 

17.00 Uhr

Präsentation der restaurierten Apostel mit Grußworten von Vertretern der Stadt Chemnitz, Andacht der Kirchgemeinde

Die Skulpturen Jacobus, Petrus, Paulus und Johannes waren in der Umgestaltungsphase von St. Jakobi in den Jahren 1875-79 vom Bildhauer Anton Theodor Händler geschaffen worden und wechselten immer wieder ihren Standort an der Kirche. Wohl durch die Kriegszerstörung um 1945 ging die Paulus Skulptur verloren. In den vergangenen Jahren wurden die drei verbliebenen Figuren restauriert und erhalten nun einen neuen Standort an der Nordseite der Kirche St. Jakobi.

17.30 Uhr

Offizielles Abschlusskonzert des Denkmaltages in der Kirche St. Jakobi

mit Janis Neteler (Gitarre) und Christopher Fischer (Gesang)

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