09.06.2022
Pressemitteilung 377

Bindeglied der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung


Stadt Chemnitz ist künftig Mittelstandshub

Heute ist der erste Deutsch-Israelische Mittelstandstag in Chemnitz mit Besuchen der deutschen und israelischen Kongressteilnehmer in Forschungseinrichtungen und Unternehmen zu Ende gegangen.

Oberbürgermeister Sven Schulze: „Ich freue mich sehr, dass die Tage in Chemnitz erfolgreich verlaufen sind und wir uns als Zentrum für die deutsch-israelische Wirtschaftszusammenarbeit etablieren konnten. Neben unserer angestrebten Städtepartnerschaft mit Kiriat Bialik ist dies ein weiterer langfristiger Pfeiler unserer Zusammenarbeit mit Israel.“

„Die dreitägige Premiere des Deutsch-Israelischen Mittelstandstages war ein voller Erfolg. Besonders freue ich mich, dass die DIW die Stadt Chemnitz als einen seiner sechs Israel Innovation Hubs in Deutschland auserkoren hat. Damit gibt es ein konkretes Ergebnis, auf das wir aufbauen können, um künftig enger zu kooperieren“, sagt der Chemnitzer Bundestagsabgeordnete Frank Müller-Rosentritt.

Die dreitägige Veranstaltung war gemeinsam mit der Stadt Chemnitz, der IHK Chemnitz, der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung (DIW) und Elnet (European Leadership Network) konzipiert worden.

Die Veranstalter sind sich einig: Zahlreiche Unternehmen, Verbände und Vereine haben maßgeblich zum Erfolg des Mittelstandstages beigetragen. An dessen Ende steht nun die weitere vertiefte Zusammenarbeit durch einen Israel Innovation Hub. Er soll innovative Unternehmer und Akteure aus Israel und der Region Chemnitz zusammenbringen, um sich über konkrete Herausforderungen und ihre Lösungen auszutauschen.

Ein funktionierendes Netzwerk vor Ort ist dafür wichtig. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir in Chemnitz und Mitteldeutschland gut aufgestellte Mittelständler, engagierte Netzwerker und spannende Forschungseinrichtungen vorgefunden haben. Mit Smart Engineering verknüpfen wir nun den ersten Innovation Hub in den neuen Bundesländern mit unserem Netzwerk in Israel“, sagt Helge Eikelmann, Leiter der Bundesgeschäftsstelle der DIW.

In Zukunft werden sich Unternehmer aus Tel Aviv, Haifa oder Be‘er Sheva auf den Weg nach Chemnitz machen, im Gegenzug machen sich Delegationen aus Sachsen ein Bild vom Startup-Ökosystem in Israel.

Die Deutsch-Israelische Wirtschaftsvereinigung freue sich sehr, diesen Austausch über die nächsten Jahre begleiten zu können, so Eikelmann. „Gemeinsam gehen wir spannende Themen wie Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Forschung und Anwendungen im Bereich Wasserstoff sowie Cybersicherheit an.“

Informationen

Herausgeber:
Pressestelle Stadt Chemnitz

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