„Stalingrad. Ein Aufruf zum Frieden“
Ausstellungseröffnung am 21. Februar, 14 Uhr im Open Space
Am Freitag, dem 21. Februar, 14 Uhr wird die Ausstellung „Stalingrad. Ein Aufruf zum Frieden“, eine Dokumentation der Schlacht von Stalingrad, in den Räumen des Open Space, Brückenstraße 10 (hinter Marx-Monument) eröffnet.
Die Ausstellung wurde von der Verwaltung der Region der Chemnitzer Partnerstadt Wolgograd initiiert. Sie ist die letzte Stufe des sogenannten Ausstellungsprojektes „Von Stalingrad nach Prag“. Die 15 Exponate, auf synthetische Leinwand gedruckte Poster (Format 1 x 1,5 Meter), beinhalten seltene Fotos und Dokumentationsmaterial aus Archiven und Museen weltweit.
An der Eröffnung werden die Erste Stellvertreterin des Oberbürgermeisters von Wolgograd, Irina Peschkowa, der Leiter des Amts für internationale und regionale Beziehungen von Wolgograd, Sergey Lapschninow, sowie der Vizekonsul des russischen Generalkonsulats in Leipzig, Ilya Matveev, teilnehmen. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig wird die Ausstellung gemeinsam mit den Gästen eröffnen.
Das Projekt wurde anlässlich des 75. Jahrestages des Endes der Schlacht von Stalingrad im Jahr 2018 begonnen. Die Ausstellung ist in Deutschland u.a. schon in Köln und zuletzt bei einem deutsch-russischen Partnerschaftsverein in Berlin-Spandau gezeigt worden.
Die Ausstellung ist vom 24. Februar bis 6. März 2020, montags bis freitags, von 10 bis 16 Uhr, zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Die Delegation aus Wolgograd ist vom 19. bis 22. Februar 2020 zu Gast. Neben der Eröffnung der Ausstellung werden bei dem Besuch auch Gespräche mit verschiedenen Einrichtungen, u.a. dem Kulturbetrieb und dem Klinikum, stattfinden. Ebenso sind eine Stadtrundfahrt sowie Besuche und Gespräche vorgesehen.