Veranstaltungen der Städtischen Musikschule im März 2019

Mittwoch, 6. März, 18.30 Uhr
Musicollage – Mix
Ort: Konzertsaal der Städtischen Musikschule Chemnitz, Gerichtsstraße 1
Eintritt: frei
In diesem Konzert stellen sich Schüler aus allen Fachbereichen der Städtischen Musikschule mit ihrem Wettbewerbsprogramm für den Landeswettbewerb vor.

Donnerstag, 7. März, 15 Uhr
DA CAPO – Musikcafé im Kraftwerk
Ort: Kraftwerk e.V., Kaßbergstr. 36, 09112 Chemnitz
Eintritt: 6 Euro (inklusive Kaffee und Kuchen)
Kerstin Randall und Jürgen Mutze lieben Musik und verstehen es gemeinsam, ihr Publikum zu begeistern.  Als Susanna in „Der Hochzeit des Figaro“, als Adele in „Der Fledermaus“ oder als Mrs. Meeker in „Funny Girl“ konnten wir Kerstin Randall in Chemnitz erleben. Sie war zu Gastspielen in Berlin, Leipzig und Tokio eingeladen. Die Sängerin zeichnet sich durch außerordentliche Vielseitigkeit und Variabilität aus.

Der gebürtige Vogtländer Jürgen Mutze singt Opern, Operetten und Musicals. Seine breit gefächerte sängerische Ausbildung hat er in Weimar bekommen. Jürgen Mutzes Paraderolle ist zweifellos die Hexe in Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“.

Mittwoch, 13. März, 18.30 Uhr
Musicollage – Akkordeon
Ort: Konzertsaal der Städtischen Musikschule Chemnitz, Gerichtsstraße 1
Eintritt: frei
Das Akkordeon zählt zu den Tasteninstrumenten. Was es aber vom Klavier unterscheidet, wird in diesem Konzert erklärt. Es spielen Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule Chemnitz solistisch, im Duett und auch in größeren Gruppen Musik aus alter und neuer Zeit.

Sonntag, 17. März, 11 Uhr
Klavierkonzert Moritz Ernst
Ort: Konzertsaal der Städtischen Musikschule Chemnitz, Gerichtsstraße 1
Eintritt: frei
Der Pianist und Cembalist Moritz Ernst kommt wieder nach Chemnitz. Man kennt ihn hier schon gut, seit er das erste Mal 2008 im Museum Gunzenhauser Kontext-Konzerte zu Ausstellungen spielte, z.B. zu Otto Dix auf dem Cembalo, bei den Klangwerk-Konzerten auf dem Klavier, und in der Musikschule gab er Konzerte mit Neuer Musik.

Jetzt, zu den Chemnitzer Tagen der jüdischen Kultur, wird er auf dem Klavier Werke ehemals verfemter jüdischer Komponisten spielen: Viktor Ullmann, Artur Vincent Lourié, Walter Braunfels. Dem Publikum wird aber auch Vertrautes geboten: Musik von Joseph Haydn und Felix Mendelssohn Bartholdy – auch dieser, man glaubt es heutzutage kaum, durfte im Nationalsozialismus nicht aufgeführt werden.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Tage der jüdischen Kultur, der Städtischen Musikschule und des Berlin-Chemnitzer Vereins 'musica suprimata'.

Mittwoch, 20. März, 18.30 Uhr
Musicollage – Bläser
Ort: Konzertsaal der Städtischen Musikschule Chemnitz, Gerichtsstraße 1
Eintritt: frei
In diesem Konzert der Reihe „Musikcollage“ sind verschiedene Holz- und Blechblasinstrumente zu hören – von der Trompete bis zur Tuba und von der Querflöte bis zum Saxophon. Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule Chemnitz spielen solistisch, mit Klavierbegleitung oder in Gruppen, wie zum Beispiel die Blockflötengruppe „blockflott“.

Dienstag, 26. März, 18 Uhr
Klavierwerkstatt
Ort: Konzertsaal der Städtischen Musikschule Chemnitz, Gerichtsstraße 1
Eintritt: frei
Besonders begabte Schülerinnen und Schüler aus dem Fachbereich Tasteninstrumente zeigen ihr Können auf dem Klavier. Dabei erklingt Musik aus Klassik und Romantik solistisch und zu vier Händen.

Mittwoch, 27. März, 18.30 Uhr
Musicollage – Mix
Ort: Konzertsaal der Städtischen Musikschule Chemnitz, Gerichtsstraße 1
Eintritt: frei
In diesem Konzert stellen sich Schüler aus allen Fachbereichen der Städtischen Musikschule mit ihrem Wettbewerbsprogramm für den Landeswettbewerb vor.