"14–18 WAR WAS. Mit Licht geschossen"
Ausstellung wird ab 5. Februar im Rathaus gezeigt
Am 5. Februar, 16.30 Uhr wird die Ausstellung "14–18 WAR WAS. Mit Licht geschossen" im Ausstellungsraum des Rathauses eröffnet. Prof. Dr. Stefan Garsztecki, Dekan der Philosphischen Fakultät, begrüßt die Gäste. Prof. Dr. Andreas Pehnke (Chemnitz/Greifswald) spricht zu Wilhelm Lamszus, „Das Menschenschlachthaus“ (1912). M. Mert Güney umrahmt die Eröffnung mit Gesang und Akustikgitarre.
Die Ausstellung besteht aus 52 Tafeln, die in fünf Staffeln ausgestellt werden:
5. bis 11. Februar 2019: |
August 1914 bis Juli 1915 |
12. bis 18. Februar 2019: |
August 1915 bis Juli 1916 |
19. bis 25. Februar 2019: |
August 1916 bis Juli 1917 |
26. bis 04. März 2019: |
August 1917 bis Juli 1918 |
5. März 2019: |
August 1918 bis November 1918 |
(Am 5. März werden die letzten Kriegsmonate im Ausstellungsraum, die anderen auf dem Neumarkt gezeigt.)
Begleitprogramm zur Ausstellung:
Am 12., 19. und 26. Februar sind jeweils um 16.30 Uhr moderierte Themengespräche zu Krieg und Frieden angesetzt.
Am 26. Februar teilt Ines Bruhn Gedanken zu „Krieg und Kunst im Kontext von 14 - 18 war was. Geteilte Erinnerungen.“
Die Ausstellung wird vom 5. Februar bis 5. März 2019 im Rathaus von montags bis Donnerstag, 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr zu sehen sein. Jeweils von 11 bis 17.30 Uhr stehen zwei Ansprechpartner der Fakultät für Erläuterungen, Fragen, Anregungen zur Verfügung.
Der Eintritt ist kostenfrei.